Die schönste Version

Roman | Nominiert für das Lieblingsbuch des Deutschschweizer Buchhandels 2025

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024 und für den aspekte-Literaturpreis 2024

Die späten Nullerjahre, frühen 2010er Jahre in einer ostdeutschen Kleinstadt: Die schönste Version erzählt die Geschichte von Jella und Yannick, von der ersten großen Liebe, die alles richtig machen will. Bis es kippt. Wieder zurück in ihrem Kinderzimmer fragt Jella sich, wie es so weit kommen konnte. Sie schaut noch einmal genauer hin: auf ihr Aufwachsen in der Lausitz. Kleinstadt und Kiesgruben, Gangsterrap und Glitzerlipgloss. Auf Freundinnen, die sie durch so vieles trugen. Und auf den Moment, in dem Yannicks Hände sich um ihren Hals schlossen.

Die schönste Version ist die Geschichte eines Erwachens, Erkennens, Anklagens, eine große Introspektion: Ruth-Maria Thomas schreibt über das Frauwerden, Frausein, von Körpern, Begierden und tiefen Abgründen. Mit stilistischer Brillanz, großer Leichtigkeit und Drastik erzählt Ruth-Maria Thomas in ihrem funkelnden Debütroman von den schönsten Dingen. Und den schrecklichsten.

«Ein bedrückend-berückendes Generationenporträt der Millennials» FAZ

«Ich bin beeindruckt – von der Intensität dieses Romans und der Hartnäckigkeit, mit der Ruth-Maria Thomas das Schicksal ihrer Heldin Jella zu ergründen sucht.» Julia Schoch (Das Liebespaar des Jahrhunderts, dtv 2023)

«Ich wünschte, es hätte dieses Buch schon in meiner Nachwendejugend gegeben. Hier steckt so viel Wissen drin, was damals schmerzlich fehlte.» Hendrik Bolz (Nullerjahre, Kiwi 2022)

«Dieser Roman ist jetzt schon eines meiner Highlights 2024. Ein Muss für uns und wirklich jeden Mann, der ansatzweise verstehen möchte, wie das Aufwachsen als Frau im Patriarchat uns kaputtmachen kann.» Louisa Dellert

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«Es ist sehr fein geschrieben, sehr stark und auch sehr klar. [...] Sie findet Worte für Dinge, für die es oft keine gibt.» Mona Ameziane, MDR


MDR Fernsehen, 23. Juli 2024

«Es ist eine ganz, ganz große Stärke dieses Debütromans die Nachwende- Nullerjahre-Stimmung eingefangen zu haben. [...] Ein deutscher Nachwenderoman.»

Przemyslaw Zuk,
Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 31. Juli 2024

«[eine] Geschichte über eine junge Frau aus Ostdeutschland mit einer toxisch-gewaltvollen Beziehung. Jedes einzelne dieser drei Themen ist mittlerweile gut bearbeitet – aber kaum jemals so brutal anmutig, wie es sich Thomas vornimmt. Mit diesem Roman, der so mühelos die Erzählregister zwischen einer panisch atemlosen Sprache und einer ausgeruhten Sanftheit wechselt.»

Berit Dießelkämper,
Die Zeit, 19. September 2024

«Hier liegt der große Vorzug dieser Autorin: dass sie ihre Leser teilnehmen lässt an den hartnäckigen, kompromisslosen, drastischen Suchbewegungen von Jella und Yannick.»

Pia Reinacher,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juli 2024

«Souverän erzählt Thomas von höchster emotionaler Not, die sich als Freiheit tarnen kann. Dabei zeigt sie Menschen an der Abbruchkante ihrer Träume und Pläne.» Leipziger Volkszeitung

Janina Fleischer,
Leipziger Volkszeitung, 20. Juli 2024

«In dem Versuch, die gesellschaftlichen Bedingungen von Gewalt gegen Frauen literarisch zu erforschen, stellt sich Thomas in eine Tradition, die von Ingeborg Bachmann bis Lana Lux reicht. Schonungslos wie einfühlsam erzählt Thomas eine Geschichte, die kein Einzelfall ist — und dennoch höchstpersönlich.»


Deutschlandfunk "Büchermarkt", 25. Juli 2024

«Thomas’ Sprache spiegelt die Ambivalenzen ihrer jungen Heldin. Sie schreibt unverfroren, atemlos und gleichzeitig nachdenklich, melancholisch, zart.»

Anna Dreussi,
Spiegel.de, 03. August 2024

«Literarisch hervorragend.»


RBB Radioeins, 12. August 2024

Dringlich, unmittelbar, höchst lohnend.

Norbert Windeck,
Aachener Zeitung, 26. August 2024

Ein Buch, das jetzt, wo es existiert, deutlich macht, dass es gefehlt hat. Ein Buch, das vor allem nicht „nur" von Frauen gelesen werden sollte.

Birthe Kleemann,
LVZ Online (Leipziger Volkszeitung Online) , 28. August 2024
  • Verlag: Rowohlt Buchverlag
  • Erscheinungstermin: 16.07.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-498-00695-2
  • 272 Seiten
  • Autorin: Ruth-Maria Thomas

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Die schönste Version
Ruth-Maria Thomas Die schönste Version
  • «Es ist sehr fein geschrieben, sehr stark und auch sehr klar. [...] Sie findet Worte für Dinge, für die es oft keine gibt.» Mona Ameziane, MDR

    MDR Fernsehen, 23. Juli 2024
  • «Es ist eine ganz, ganz große Stärke dieses Debütromans die Nachwende- Nullerjahre-Stimmung eingefangen zu haben. [...] Ein deutscher Nachwenderoman.»

    Przemyslaw Zuk, Deutschlandfunk Kultur "Lesart", 31. Juli 2024
  • «[eine] Geschichte über eine junge Frau aus Ostdeutschland mit einer toxisch-gewaltvollen Beziehung. Jedes einzelne dieser drei Themen ist mittlerweile gut bearbeitet – aber kaum jemals so brutal anmutig, wie es sich Thomas vornimmt. Mit diesem Roman, der so mühelos die Erzählregister zwischen einer panisch atemlosen Sprache und einer ausgeruhten Sanftheit wechselt.»

    Berit Dießelkämper, Die Zeit, 19. September 2024
  • «Hier liegt der große Vorzug dieser Autorin: dass sie ihre Leser teilnehmen lässt an den hartnäckigen, kompromisslosen, drastischen Suchbewegungen von Jella und Yannick.»

    Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juli 2024
  • «Souverän erzählt Thomas von höchster emotionaler Not, die sich als Freiheit tarnen kann. Dabei zeigt sie Menschen an der Abbruchkante ihrer Träume und Pläne.» Leipziger Volkszeitung

    Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 20. Juli 2024
  • «In dem Versuch, die gesellschaftlichen Bedingungen von Gewalt gegen Frauen literarisch zu erforschen, stellt sich Thomas in eine Tradition, die von Ingeborg Bachmann bis Lana Lux reicht. Schonungslos wie einfühlsam erzählt Thomas eine Geschichte, die kein Einzelfall ist — und dennoch höchstpersönlich.»

    Deutschlandfunk "Büchermarkt", 25. Juli 2024
  • «Thomas’ Sprache spiegelt die Ambivalenzen ihrer jungen Heldin. Sie schreibt unverfroren, atemlos und gleichzeitig nachdenklich, melancholisch, zart.»

    Anna Dreussi, Spiegel.de, 03. August 2024
  • «Literarisch hervorragend.»

    RBB Radioeins, 12. August 2024
  • Dringlich, unmittelbar, höchst lohnend.

    Norbert Windeck, Aachener Zeitung, 26. August 2024
  • Ein Buch, das jetzt, wo es existiert, deutlich macht, dass es gefehlt hat. Ein Buch, das vor allem nicht „nur" von Frauen gelesen werden sollte.

    Birthe Kleemann, LVZ Online (Leipziger Volkszeitung Online) , 28. August 2024

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