
Statt etwas oder Der letzte Rank
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 24.04.2018
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-499-29130-2
- 176 Seiten
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Das innere Selbstporträt eines Dichters schlechthin (…) Es ist die Summe von Martin Walsers Kunst.
Jens Jessen, Die Zeit -
Mit seinem neuen Roman fliegt Martin Walser vor unseren Augen in die Unerreichbarkeit.
Volker Weidermann, Der Spiegel -
Dieses Buch ist ein Abschied – nicht vom Leben, sondern von Regeln, von Theorien, von Erwartungen. (…) Einfach lesen und staunen!
Claudio Armbruster, ZDF "Heute Journal" -
Ein ästhetisches Abenteuer (…) eine tolle Schriftbühne, die Martin Walser für sein Ich, für sein Selbstgespräch eröffnet.
Ijoma Mangold, 3Sat "Kulturzeit" -
Eine Meditation über ein langes Leben (…) interessanter als alle Weisheit des Brahmanen.
Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung -
Ein literarisches Ereignis ersten Ranges, Lebensroman und Bekenntnis zugleich.
Wolf Scheller, Nürnberger Nachrichten -
Jetzt endlich entstehen die Sätze pur. (…) Es ist ein Denken in Bewegung (…) Mehr geht nicht.
Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur -
Eine Art Schlussstrich-Prosa von ungeheurer Intensität (…) ein Buch voller Lebensweisheiten und philosophischer Sentenzen.
Peter Mohr, Südwest Presse -
Walser wäre nicht Walser, wenn seine Sätze nicht wie vom Himmel donnerten.
Annemarie Stoltenberg, NDR Info -
In 'Statt etwas' zeigt sich noch einmal der ganze Walser.
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel -
Dieser faszinierende, fesselnde und bewegende letzte Rank (ist) die Summe eines langen Lebens.
Thomas Groß, Mannheimer Morgen -
Ein furioses Capriccio zwischen Erdenschwere und Entschweben.
Hartmut Wilmes, General-Anzeiger -
Martin Walser frönt seinem herrlich tragikomischen, aber auch ironischen Stil mit alter Leidenschaft.
Ulf Heise, MDR Kultur -
So kontrolliert unkontrolliert, so entfesselt war dieser große Erzähler noch nie unterwegs außer in der Meßmer-Trilogie. (...) Selten war Martin Walser besser.
Siegmund Kopitzki, Südkurier -
Sprachgewalt und Vitalität dieses Buches krönen das Gesamtkunstwerk des großen Schriftstellers.
Bernd Mathieu, Aachener Zeitung -
Sein Einfallsreichtum scheint keine Grenzen zu kennen.
Welf Grombacher, Märkische Allgemeine -
Sprache ist und bleibt die Existenzform und Existenzwerdung des sprachlichen Feuerwerkers Martin Walser.
Cornelia Zetsche, Bayern 2