Adikou

Roman | "Ich möchte Adikou allen ans Herz legen." Sharon Dodua Otoo

Übersetzt von: Patricia Klobusiczky

Eine Road-Novel über die Nachleben der Vergangenheit und darüber, was es bedeutet, zur eigenen Sprache zu finden: «Adikou war mir nach wenigen Seiten vertraut, als wäre sie schon immer da gewesen, dabei ist jeder von Raphaëlle Reds Sätzen von neuer, nie da gewesener Schönheit.» (Dana Vowinckel)

Adikous Herkunft ist verschwommen, ihre Familiengeschichte verwischt. Dann, in einem drückend heißen Sommer, hält sie es in Paris nicht mehr aus. Adikou fliegt nach Lomé, Togo, dem Geburtsort ihres Vaters, den sie kaum kennt. Wonach sie sucht, ist unklar, die Fragen stellen die anderen: Bist du weiß, Schwarz oder beides, sprichst du Ewe, reist du alleine, woher kommt deine Wut?
Entlang der westafrikanischen Küste und bis in die USA sucht Adikou nach einem Platz in der Geschichte – und schafft sich ein Erbe aus Schlangenhäuten, Skylines und stickigen Nächten.

«Ein Debüt, wie es vielversprechender nicht sein könnte.» Le Monde

«Raphaëlle Red versteht es, Schönheit und Schmerz sprachlich so gekonnt miteinander zu verweben, dass ich Adikou allen ans Herz legen möchte.» Sharon Dodua Otoo

«Raphaelle Reds Sprache ist beispiellos, wendig, unverkennbar.» Libération

«Dieses Debüt steckt voller Leben.» Vogue

«Eine echte Entdeckung!» La Grande Librairie

«Raphaëlle Red verwebt die Eindrücke ihrer Heldin - einer Art schwarzer Candide, die in den Strudel postkolonialer Reflexionen gerät - geschickt mit ihrer Erzählung.» Livres Hebdo

«Ein stilistisch reicher Initiations-Roadtrip, der eine echte Romanautorin offenbart.» Femina

«Dieses Schreiben ist von überragendem Reichtum und bezieht seine Kraft aus einer beständigen Risikobereitschaft.» Madame Figaro  

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Zwischen Selbstbehauptung und Suche, zwischen klarer Direktheit und verschachtelten Reflexionen. In dieser Mischung entsteht etwas ganz Eigenes: die literarische Stimme von Raphaëlle Red.

Julia Encke,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06. Oktober 2024

Der Debütroman einer 27-Jährigen, der so anders ist als all die anderen Bücher, die sich um migrantische Identität, schwarzes Bewusstsein, Zugehörigkeit oder ein vaterloses Aufwachsen drehen.

Michael Bitala,
Süddeutsche Zeitung, 05. November 2024

Eine poetische Prosa, die gerade in ihrer Uneindeutigkeit eine große Wirkungsmacht ausübt.

Benedikt Herber,
Die Zeit, 30. November 2024

Ein imposantes Debüt

Stefan Michalzik,
Frankfurter Rundschau, 29. Januar 2025

Die Autorin verbindet präzise Reflexion mit tiefer Emotionalität. Die Dialoge bringen eine vibrierende Lebendigkeit in den Text und schaffen einen Ton, der sanft, scharf, cool oder poetisch klingen kann.

Carola Ebeling,
Zeit Online, 12. April 2025

Eine komplexe und schillernde Geschichte über eine Frau, die auf der Suche nach ihrer Identität mehrere Kontinente bereist.

Christoph Ohrem,
WDR 1, 01. März 2025
  • Verlag: Rowohlt Buchverlag
  • Übersetzt von: Patricia Klobusiczky
  • Erscheinungstermin: 17.09.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-498-00382-1
  • 224 Seiten
  • Autorin: Raphaëlle Red

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Adikou
Raphaëlle Red Adikou
  • Zwischen Selbstbehauptung und Suche, zwischen klarer Direktheit und verschachtelten Reflexionen. In dieser Mischung entsteht etwas ganz Eigenes: die literarische Stimme von Raphaëlle Red.

    Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06. Oktober 2024
  • Der Debütroman einer 27-Jährigen, der so anders ist als all die anderen Bücher, die sich um migrantische Identität, schwarzes Bewusstsein, Zugehörigkeit oder ein vaterloses Aufwachsen drehen.

    Michael Bitala, Süddeutsche Zeitung, 05. November 2024
  • Eine poetische Prosa, die gerade in ihrer Uneindeutigkeit eine große Wirkungsmacht ausübt.

    Benedikt Herber, Die Zeit, 30. November 2024
  • Ein imposantes Debüt

    Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau, 29. Januar 2025
  • Die Autorin verbindet präzise Reflexion mit tiefer Emotionalität. Die Dialoge bringen eine vibrierende Lebendigkeit in den Text und schaffen einen Ton, der sanft, scharf, cool oder poetisch klingen kann.

    Carola Ebeling, Zeit Online, 12. April 2025
  • Eine komplexe und schillernde Geschichte über eine Frau, die auf der Suche nach ihrer Identität mehrere Kontinente bereist.

    Christoph Ohrem, WDR 1, 01. März 2025

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