Der Augenblick der Liebe Der Augenblick der Liebe
Der Augenblick der Liebe
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Erscheinungstermin: 02.01.2006

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Der Augenblick der Liebe

„Walsers schönster Roman.“ (Martin Lüdke, SWR)
Gottlieb Zürn erhält Besuch von einer Doktorandin. Sie interessiert sich für Aufsätze über den französischen Philosophen La Mettrie und überreicht ihm, er ist erstaunt und merkwürdig geschmeichelt, eine Sonnenblume. Sie könnte, wie er sieht, seine Enkelin sein. Und doch vernimmt er sofort das Klirren erotischer Möglichkeiten. Sie: „Es gibt nichts, wofür man nicht gestraft werden kann.“

„Ein Buch, das mit literarischer Brillanz und insistierender Intelligenz der Wahrheit unserer Empfindungen nachgeht.“ (Ulrich Greiner, Die Zeit)

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  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 02.01.2006
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 256 Seiten
  • ISBN: 978-3-499-24020-1
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Der Augenblick der Liebe

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  • Kaum einer vermag die Verwerfungen und Abgründe in den menschlichen Verhältnissen besser auszuloten als Martin Walser.

    Volker Hage
  • Seite für Seite eröffnet Martin Walser uns ein Stilvergnügen, wie es nur wenige deutsche Autoren bieten können. Walser schreibt eben nicht nur die schönsten Sätze, er setzt sie auch in anregende Horizonte.

    NZZ am Sonntag
  • Dieser meisterhaft beschriebene Augenblick des Sich-Verliebens, dieses blitzartige Ineinander fallen […] Wie der Sprachkünstler Walser die beiden Erzählgeschosse miteinander verbindet, die Liebesaffäre eines alten Mannes mit einer jungen Frau im Licht des Atheisten La Mettrie deutet […], das reizt zum Widerspruch und zum Nachdenken, das macht ihm keiner nach.

    Die Zeit
  • Hochkomisch, sprachmächtig: Martin Walsers neuer Roman über Liebe im Alter ist ein Vergnügen. Wenn Walser je komisch war, wenn er je die Funken des Witzes aus Konstellationen des Unangemessenen, Unpassenden geschlagen hat, hier tut er's stärker.

    Die literarische Welt
  • Martin Walser hat einige beste Bücher geschrieben. Sein jüngstes Werk gehört dazu. […] «Der Augenblick der Liebe» ist ein schönes Buch - komisch, traurig, rabiat.

    Neue Zürcher Zeitung
  • Walsers schönster Roman.

    SWR

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