Wo ich mich finde

Übersetzt von: Margit Knapp

Nach "Tiefland" ist dies der lange erwartete neue Roman der Pulitzer-Preisträgerin Jhumpa Lahiri.
Eine allein lebende Italienerin in den Vierzigern: unsicher, scheu, orientierungslos, sich selbst fremd. Die Arbeit als Universitätsangestellte garantiert ihr einen unspektakulären Tagesablauf. Sie begibt sich stets an dieselben, ihr vertrauten Orte, in ihre Lieblingsbar, die Schwimmhalle, die Buchhandlung um die Ecke. An den Wochenenden besucht sie ihre alte Mutter. Ihre Einsamkeit lässt sie die Menschen um sich herum genau betrachten - auf der Straße, bei der Maniküre, im Supermarkt, im Zug.
Die Tage vergehen, die Jahreszeiten wechseln sich ab. Und eines Tages, bei einem Ausflug ans Meer, geschieht etwas Unerwartetes. Sie trifft eine Entscheidung, die sie selbst überrascht.
Lahiri, bekannt für ihre feinste Beobachtungsgabe und Präzision bei der Figurendarstellung, entwirft das ergreifende Stimmungsbild einer Frau, die an einen Wendepunkt ihres Lebens gerät und deren Schicksal einem ans Herz geht. Suggestive, luzide Prosa mit einem großen Sog.

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Man erfährt nicht, wie sie heißt. Man weiß nicht, wo sie lebt. Und meist spaziert oder sitzt die Protagonistin recht allein in der Sonne. Doch wie feinsinnig sie ihre Außenwelt aufnimmt und betrachtet, macht dieses Buch zu einem der schönsten des Sommers.


Stern, 18. Juni 2020

Ein kleines, aber dennoch großes Buch, das man kaum weglegen mag, das mit seiner schlichten Schönheit begeistert.

Johannes Kaiser,
HR 2, 22. Mai 2020

Jhumpa Lahiri verzaubert die Banalitäten des Alltags in Miniaturen von makelloser Schönheit.

Stefan Kister,
Stuttgarter Zeitung, 22. Mai 2020

Jhumpa Lahiri ist eine Meisterin der Kurzgeschichte. Hier erzählt sie von einer schillernden Einzelgängerin.

Mara Delius,
Die Welt, 23. Mai 2020

In ihrem neuen kleinen Roman erzählt Lahiri in Ich-Form von einer Italienerin, die Ende vierzig ist, allein lebt und als Universitätsangestellte ein unscheinbares Leben führt. Mehr Action braucht wahre Literatur nicht.

Manfred Papst,
Bücher am Sonntag (Beilage NZZ am Sonntag), 31. Mai 2020

Pulitzerpreisträgerin Jhumba Lahiri ist ebenso poetisch zart wie präzise in ihren Schilderungen, so einfühlsam in ihren Betrachtungen – und jedes der relativ kurzen Kapitel endet mit einem Satz, der nachhallt.


Westfälische Nachrichten, 18. Juni 2020

Was für eine Welt, in die uns dieses Buch führt! Wie reich im Kleinen, wie anregend, wie aufregend.

Carsten ; Peter Hueck ; Zimmermann,
Ö1 "Ex Libris", 21. Juni 2020
  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Übersetzt von: Margit Knapp
  • Erscheinungstermin: 19.05.2020
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-00314-9
  • 160 Seiten
  • Autorin: Jhumpa Lahiri

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Wo ich mich finde
Jhumpa Lahiri Wo ich mich finde
  • Man erfährt nicht, wie sie heißt. Man weiß nicht, wo sie lebt. Und meist spaziert oder sitzt die Protagonistin recht allein in der Sonne. Doch wie feinsinnig sie ihre Außenwelt aufnimmt und betrachtet, macht dieses Buch zu einem der schönsten des Sommers.

    Stern, 18. Juni 2020
  • Ein kleines, aber dennoch großes Buch, das man kaum weglegen mag, das mit seiner schlichten Schönheit begeistert.

    Johannes Kaiser, HR 2, 22. Mai 2020
  • Jhumpa Lahiri verzaubert die Banalitäten des Alltags in Miniaturen von makelloser Schönheit.

    Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 22. Mai 2020
  • Jhumpa Lahiri ist eine Meisterin der Kurzgeschichte. Hier erzählt sie von einer schillernden Einzelgängerin.

    Mara Delius, Die Welt, 23. Mai 2020
  • In ihrem neuen kleinen Roman erzählt Lahiri in Ich-Form von einer Italienerin, die Ende vierzig ist, allein lebt und als Universitätsangestellte ein unscheinbares Leben führt. Mehr Action braucht wahre Literatur nicht.

    Manfred Papst, Bücher am Sonntag (Beilage NZZ am Sonntag), 31. Mai 2020
  • Pulitzerpreisträgerin Jhumba Lahiri ist ebenso poetisch zart wie präzise in ihren Schilderungen, so einfühlsam in ihren Betrachtungen – und jedes der relativ kurzen Kapitel endet mit einem Satz, der nachhallt.

    Westfälische Nachrichten, 18. Juni 2020
  • Was für eine Welt, in die uns dieses Buch führt! Wie reich im Kleinen, wie anregend, wie aufregend.

    Carsten ; Peter Hueck ; Zimmermann, Ö1 "Ex Libris", 21. Juni 2020

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