Der Betrachter

Aufzeichnungen 1991-2001

Übersetzt von: Heike FlemmingLacy Kornitzer

Kertész' Aufzeichnungen aus den Jahren 1991-2001 vollenden das autofiktionale Universum des Nobelpreisträgers. Es ist die Zeit des Aufbruchs nach der europäischen Wende, in der Kertész eine späte Anerkennung seines Schaffens erfährt. Er reflektiert über den Epochenwechsel, das Judentum, den in Ungarn neu aufkeimenden Nationalismus und Antisemitismus und seine ungeliebte Rolle einer «öffentlichen Existenz». Mit dem Buch rundet sich die Reihe der Tagebuchveröffentlichungen zu einer fünfzig Lebensjahre umspannenden Trilogie - einer monumentalen Entwicklungsgeschichte seines Denkens und Schreibens.

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Es ist ein großes emotionales und intellektuelles Abenteuer, Imre Kertész bei dem Erinnerungskampf mit seiner eigenen Geschichte zu folgen.

Claus-Ulrich Bielefeld,
Die Welt

Eine Jahrhundertgestalt.


Die Welt

Ein Gigant der Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts.


FAZ.NET

Sein Werk wird bleiben.


Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Überwältigend in seinem Streben nach Wahrhaftigkeit.

Stefan Berkholz,
WDR 3

Die Tagebücher leben von einer einzigartigen Dringlichkeit. Man möchte dieses Gedankenbuch am liebsten seitenweise zitieren.

Gregor Dotzauer,
Der Tagesspiegel

Dieses Tagebuch (…) birgt brillante Analysen der Gesellschaft in Ost und West, die jede Existenz weit über ein Schriftstellerleben hinaus betreffen.

Roswitha Haring,
Berliner Zeitung

Vibrierende Kondensate eines solitären Lebens (…) Imre Kertész zu lesen ist immer wieder ein denkerisches und emotionales Abenteuer, das einen zu den pochenden Fragen des 20. Jahrhunderts und der unmittelbaren Gegenwart, aber auch zu den Voraussetzungen der eigenen Weltwahrnehmung führt.

Cornelius Hell,
Die Presse

Eine tief beeindruckende Lektüre. Ein großes trauriges Tagebuch.

Tobias Wenzel,
NDR Kultur

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Der Betrachter
Imre Kertész Der Betrachter
  • Es ist ein großes emotionales und intellektuelles Abenteuer, Imre Kertész bei dem Erinnerungskampf mit seiner eigenen Geschichte zu folgen.

    Claus-Ulrich Bielefeld, Die Welt
  • Eine Jahrhundertgestalt.

    Die Welt
  • Ein Gigant der Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts.

    FAZ.NET
  • Sein Werk wird bleiben.

    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
  • Überwältigend in seinem Streben nach Wahrhaftigkeit.

    Stefan Berkholz, WDR 3
  • Die Tagebücher leben von einer einzigartigen Dringlichkeit. Man möchte dieses Gedankenbuch am liebsten seitenweise zitieren.

    Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
  • Dieses Tagebuch (…) birgt brillante Analysen der Gesellschaft in Ost und West, die jede Existenz weit über ein Schriftstellerleben hinaus betreffen.

    Roswitha Haring, Berliner Zeitung
  • Vibrierende Kondensate eines solitären Lebens (…) Imre Kertész zu lesen ist immer wieder ein denkerisches und emotionales Abenteuer, das einen zu den pochenden Fragen des 20. Jahrhunderts und der unmittelbaren Gegenwart, aber auch zu den Voraussetzungen der eigenen Weltwahrnehmung führt.

    Cornelius Hell, Die Presse
  • Eine tief beeindruckende Lektüre. Ein großes trauriges Tagebuch.

    Tobias Wenzel, NDR Kultur

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