
Sommernächte
Übersetzt von: Gundula Schiffer
- Verlag: Rowohlt Berlin
- Übersetzt von: Gundula Schiffer
- Erscheinungstermin: 25.01.2022
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-7371-0124-0
- 224 Seiten
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Ein reifes Stück aus der erschreckend wachen und zeitlosen Literatur Aharon Appelfelds.
Neue Zürcher Zeitung, 16. Februar 2022 -
Mit diesem bezaubernden Roman über das Heranwachsen hilft uns Aharon Appelfeld, dessen Kindheit jener Janeks ähnelt, das Leben zu verstehen. Was kann man mehr von der Literatur verlangen?
Livres Hebdo -
Appelfelds Romane sind Oden an das Leben, getränkt vom Willen, sich nicht unterkriegen zu lassen.
Süddeutsche Zeitung -
Aharon Appelfeld gehört zu den großen Humanisten, denen die Jahre des Todes zu einer Lehrzeit des Lebens geworden sind ... eine Bildungsreise der besonderen Art.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2022 -
Ein ganz besonderes Buch.
Die Rheinpfalz, 27. Januar 2022 -
Die einfachsten Einsichten sind oft die tiefsten. Und Aharon Appelfeld findet klare Bilder dafür sowie eine schöne, schlichte Sprache. Und natürlich ist der Roman auch ein Gleichnis: über das Leben.
NDR Kultur , 27. Januar 2022 -
Die einfache, schmucklose Sprache empfängt jede(n) wie mit offenen Armen. Aharon Appelfelds Bücher sind Schutz vor dem Bösen. Sie immunisieren.
Kurier, 05. Februar 2022 -
«Sommernächte» … liest sich wie ein philosophisches Bekenntnis. Wie eine Legende von tiefer Trauer und tiefer Demut getragen. Am Ende erweist sich der Roman als Requiem auf eine untergegangene Welt.
Saarländischer Rundfunk SR 2 , 07. Februar 2022 -
Sehr dicht und in fast nüchterner Sprache nimmt er seine Leser mit auf diese Wanderung, die trotz allem eine Botschaft für das Leben ist.
Neue Presse, 08. Februar 2022 -
Der illusionslose und doch grundgütige Aharon Appelfeld hat diese Welt weit mehr als nur ein klein wenig besser gemacht.
Jüdische Allgemeine, 10. Februar 2022 -
Hier zeigt sich noch einmal die literarische Kraft dieses Ausnahmeautoren.
Deutschlandfunk Kultur, 15. Februar 2022 -
Appelfeld hat für diese Parabel über die Menschlichkeit eine strenge und sehr melodiöse Sprache gefunden ... An Franz Kafka erinnert der Ton mitunter.
Berliner Zeitung, 17. Februar 2022