
Stellt euch vor, ich bin fort
Übersetzt von: Dirk van Gunsteren
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Übersetzt von: Dirk van Gunsteren
- Erscheinungstermin: 24.01.2018
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-644-05411-0
- 464 Seiten
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Stellt euch vor, ich bin fort ist die bildschöne, elegante, erschütternde Geschichte einer Familie … ein bewegender Roman, der einem endlich wieder Lust macht auf die Komplikationen des Lebens.
Colum McCann -
Der wahrscheinlich beste amerikanische Roman über eine Mittelstandsfamilie seit Jonathan Franzens Die Korrekturen.
The Independent -
Depressionen sind für Hasletts neuenglische Mittelstandsfamilie keine bloße Sto¨rung des Zusammenlebens, sondern Existenzgrund und Erkenntnisinstrument, ein Höllenfeuer, in dem weiche Gefühle gehärtet und zerfallende Familien zusammengeschmiedet werden. Wie der achtundvierzigjährige New Yorker Autor die subtile Psychodynamik einer traumatisierten Familie u¨ber fast fünfzig Jahre hinweg in all ihren Farbnuancen und historischen Facetten nachzeichnet, ohne dabei ihre Komik zu vernachla¨ssigen oder die Leser runterzuziehen - das ist große Erzählkunst. Der Roman deprimiert nicht. Er bewegt und ru¨hrt und ermutigt vielmehr dazu, das Ungeheuer mit Liebe und Verständnis zu bändigen. Der Vater und sein Kind fallen in den Brunnen des Todes, aber man kann daraus immer noch das klare Wasser von Trost und Sinn schöpfen.
Martin Halter, FAZ.NET -
Ein komplexer, wunderbar erzählter, wunderbar komponierter, manchmal zu Herzen gehender Familienroman.
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel -
Die fesselnde Chronik eines angekündigten Großen Scheiterns … In Stellt euch vor, ich bin fort erzählt der Amerikaner Adam Haslett auf berührende Weise von den Opfern eines wetteifernden amerikanischen Optimismus - und dem Zerbrechen einer Familie.
Peter Henning, Spiegel Online -
Ich möchte behaupten, dass dieses Buch eines der beeindruckendsten des Jahres sein wird, und ich weiß, dass wir erst Januar haben!
Mark Spörrle, Zeit Online -
Eine herzergreifende Liebeserklärung an das Leben und die Familie.
Thomas Hummitzsch, Rolling Stone -
Die Depression hat die gesamte Familie im Griff. Sie hat sich hineingebohrt in das Denken, Empfinden und Handeln aller. Die entscheidenden Ereignisse, auch das ist immer wieder klug und geschickt in Szene gesetzt, werden mit größtmöglicher Beiläufigkeit erzählt.
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung -
Ein fesselnder und zugleich tiefgründiger Roman, der einen lange nicht loslässt … Adam Haslett gehört zu den herausragenden US-amerikanischen Schriftstellern.
Katja Lückert, NDR -
Ein großer Roman, der an die Substanz geht. Ganz anders als Jonathan Franzen, aber nicht weniger überzeugend und empfehlenswert.
Stefan Maelk, MDR