Neu-York

Übersetzt von: Jan Schönherr

1746 wirkt Neu-York noch wie ein holländisches Städtchen am Rande der Welt. Eines Tages steigt hier im Regen ein Brite namens Smith von einem Segler – liebenswert, charmant, doch irgendwie auch verdächtig. Mit sich trägt er einen Wechsel über tausend Pfund, keiner weiß, woher die ungeheure Summe stammt und was Mr. Smith damit in den Kolonien vorhat. Können die braven Kaufleute von Neu-York ihm trauen? Was sollen sie tun mit diesem Mr. Smith: Ihn bei sich einladen, ihn verführen, ihn berauben, ins Gefängnis werfen oder gar töten? Denn irgendwann steht Mr. Smith seinem besten Freund im Duell gegenüber – es wird nicht die letzte Überraschung sein in diesem geistreichen, spannenden Wunderwerk von einem Roman.

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Spufford legt in seinem facettenreichen Buch Schicht um Schicht den amerikanischen Gründungsmythos bloß. (..) Und nebenbei erzählt der Wortmagier Spufford in der reichsten Sprache seit Henry Fielding und Thomas Pynchon eine traurige, hinreißend schöne Liebesgeschichte. (..) Lesen Sie Francis Spufford, Neu-York.

Dennis Scheck,
ARD "Druckfrisch"

Francis Spufford hat den vielleicht glanzvollsten historischen Roman der Gegenwart vorgelegt.


Der Standard

Ein rauschhaftes Geschichtenerzählen mit so viel Intelligenz im Hintergrund, das ist ein seltenes Leseglück.


The New York Times

Dieser Autor kann noch mit dem unwahrscheinlichsten Thema faszinieren und unterhalten. Neu-York tut beides.


The New Yorker

Es passieren ja auf der Welt derzeit viele schlimme Sachen, aber Francis Spuffords Buch bietet eine ganz und gar einzigartige Ablenkung.


Jojo Moyes

Eine meisterhafte Leistung, voller verlockender Drehungen und Wendungen, ein blendend geschriebener Roman.

Peter Kemp,
The Sunday Times

Dieser Text knistert vor Energie und Freude. Allein für seine Schlusspointe verdient der Roman einen großen glänzenden Stern.

Robert Douglas-Fairhurst,
The Times

Phantastisch unterhaltsam und raffiniert. Spufford schafft vor Leben strotzende pittoreske Bilder, und nie fühlt es sich an, als würden hier die Früchte historischer Recherche angehäuft … erstklassige historische Unterhaltung.

Steven Poole,
The Guardian

Dieser Roman ist von einer handwerklichen Reife, dass er nicht wie ein Debüt, sondern wie ein krönendes Abschlusswerk wirkt. Figuren und Szenerien werden mit größter Leichtigkeit zum Leben erweckt … Die Beschreibungsgabe des Autors ist verblüffend … Seine außergewöhnliche visuelle Einbildungskraft und das brillante Tempo verdanken dem Kino wohl mehr als allem anderen.

Claire Harman,
Evening Standard

Unglaublich hinreißend. Makellos vom ersten Satz an.

Richard Eyre,
BBC Radio 4

Der beste im 18. Jahrhundert spielende Roman seit dem 18. Jahrhundert – ich war völlig gefesselt.

Frances Stonor Saunders,
BBC Radio 4

Einfach wunderbar.

Jan Morris,
Literary Review

Francis Spufford verneigt sich vor Autoren wie Fielding und ist dabei doch aufs Scharfsinnigste aktuell. Das New York der Kolonialzeit wird in diesem betörend visuellen, temporeichen und klug erdachten Roman greifbar und lebendig.

Elizabeth Buchan,
Daily Mail

Man wird erstaunt darüber reden, dass dieses Buch ein Romandebüt ist. Und es ist die bestmögliche Werbung dafür, sich Zeit zu lassen. Dieses Buch ist aus Geduld erwachsen, aus einem in Jahrzehnten gesammelten und destillierten Wissen, einem durch Erfahrung geschärften Stil. Manche Szenen sind erhellender und liebevoller gestaltet als ganze Bücher.


Financial Times
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Übersetzt von: Jan Schönherr
  • Erscheinungstermin: 21.08.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-29069-5
  • 400 Seiten
  • Autor: Francis Spufford
  • Illustriert von: Eleanor Crow

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Neu-York
Francis Spufford Eleanor Crow Neu-York
  • Spufford legt in seinem facettenreichen Buch Schicht um Schicht den amerikanischen Gründungsmythos bloß. (..) Und nebenbei erzählt der Wortmagier Spufford in der reichsten Sprache seit Henry Fielding und Thomas Pynchon eine traurige, hinreißend schöne Liebesgeschichte. (..) Lesen Sie Francis Spufford, Neu-York.

    Dennis Scheck, ARD "Druckfrisch"
  • Francis Spufford hat den vielleicht glanzvollsten historischen Roman der Gegenwart vorgelegt.

    Der Standard
  • Ein rauschhaftes Geschichtenerzählen mit so viel Intelligenz im Hintergrund, das ist ein seltenes Leseglück.

    The New York Times
  • Dieser Autor kann noch mit dem unwahrscheinlichsten Thema faszinieren und unterhalten. Neu-York tut beides.

    The New Yorker
  • Es passieren ja auf der Welt derzeit viele schlimme Sachen, aber Francis Spuffords Buch bietet eine ganz und gar einzigartige Ablenkung.

    Jojo Moyes
  • Eine meisterhafte Leistung, voller verlockender Drehungen und Wendungen, ein blendend geschriebener Roman.

    Peter Kemp, The Sunday Times
  • Dieser Text knistert vor Energie und Freude. Allein für seine Schlusspointe verdient der Roman einen großen glänzenden Stern.

    Robert Douglas-Fairhurst, The Times
  • Phantastisch unterhaltsam und raffiniert. Spufford schafft vor Leben strotzende pittoreske Bilder, und nie fühlt es sich an, als würden hier die Früchte historischer Recherche angehäuft … erstklassige historische Unterhaltung.

    Steven Poole, The Guardian
  • Dieser Roman ist von einer handwerklichen Reife, dass er nicht wie ein Debüt, sondern wie ein krönendes Abschlusswerk wirkt. Figuren und Szenerien werden mit größter Leichtigkeit zum Leben erweckt … Die Beschreibungsgabe des Autors ist verblüffend … Seine außergewöhnliche visuelle Einbildungskraft und das brillante Tempo verdanken dem Kino wohl mehr als allem anderen.

    Claire Harman, Evening Standard
  • Unglaublich hinreißend. Makellos vom ersten Satz an.

    Richard Eyre, BBC Radio 4
  • Der beste im 18. Jahrhundert spielende Roman seit dem 18. Jahrhundert – ich war völlig gefesselt.

    Frances Stonor Saunders, BBC Radio 4
  • Einfach wunderbar.

    Jan Morris, Literary Review
  • Francis Spufford verneigt sich vor Autoren wie Fielding und ist dabei doch aufs Scharfsinnigste aktuell. Das New York der Kolonialzeit wird in diesem betörend visuellen, temporeichen und klug erdachten Roman greifbar und lebendig.

    Elizabeth Buchan, Daily Mail
  • Man wird erstaunt darüber reden, dass dieses Buch ein Romandebüt ist. Und es ist die bestmögliche Werbung dafür, sich Zeit zu lassen. Dieses Buch ist aus Geduld erwachsen, aus einem in Jahrzehnten gesammelten und destillierten Wissen, einem durch Erfahrung geschärften Stil. Manche Szenen sind erhellender und liebevoller gestaltet als ganze Bücher.

    Financial Times

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