American Mother

Eine Geschichte von Hass und Vergebung

Übersetzt von: Volker Oldenburg

2021 sitzt Diane Foley, Mutter des 2014 durch den IS enthaupteten US-Journalisten James Foley, im Gefängnis einem Briten namens Alexanda Kotey gegenüber, der sich soeben des Kidnappings, der Folter und der Ermordung ihres Sohnes in Syrien schuldig bekannt hat. Mit dieser ungeheuerlichen Begegnung beginnt American Mother, Colum McCann hat Diane Foley für dieses Erinnerungsbuch seine Stimme geliehen.

Gemeinsam lassen sie das Leben des Getöteten Revue passieren und setzen einem Mann ein Denkmal, der als Journalist über die Killing Fields dieser Welt berichtete, angetrieben vom Streben nach Wahrheit. Diane Foley will sich nicht im Hass verlieren, will nicht im Schmerz verharren. Sie kämpft für die Angehörigen von Geiseln, gegen die Trägheit der Institutionen, und ruht nicht, bis sie am Ende dem Mörder ihres Kindes ein Eingeständnis entlockt hat – und ihm die Hand reicht.

«Eine atemberaubende Geschichte von Gewalt und Vergebung» Salman Rushdie  

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"American Mother" erzählt beeindruckend davon, wie man dem Hass etwas entgegensetzen kann.


ARD "Titel, Thesen, Temperamente", 08. Dezember 2024

Und so packt einen an „American Mother“ nicht nur das Grauen einer Mutter, die nach zwei Jahren Hoffnung die furchtbarste aller Nachrichten bekommt. Dieser eine Moment ist auch der Gipfel einer Reise durch die Nischen und Winkel einer Supermacht, der die Welt längst aus dem Griff geraten ist.

Andrian Kreye,
Süddeutsche Zeitung, 17. Dezember 2024

Was für eine zutiefst menschliche Botschaft, was für ein Buch: herzzerreißend, niederschmetternd, voller Kraft und Hoffnung! Was für eine Frau!

Katja Eßbach,
NDR Kultur, 18. Dezember 2024

Diese Begegnung zwischen Mutter und Täter, das ist so unglaublich und so präzise beschrieben, das ist nicht nur als Stoff überwältigend. .. So, wie McCann das aufschreibt, das ist Shakespeare-Drama, großer Moment und große Literatur.

Jörg Magenau,
radiodrei.de, 20. Dezember 2024

Eine schwierige, eine herzzerreißende Geschichte

Georg Leyrer,
Kurier, 11. Dezember 2024

Diane Foleys Glaube und Mitgefühl kommen einem Wunder sehr nahe. Und als der Mörder ihres Sohnes am Ende ihre Hand schüttelt, scheint er so sehr von Ehrfurcht erfüllt vor ihrem Mut, wie es die Leser ihres Buches sein werden.


The Times

Eine erschütternde Geschichte


Le Monde

Ein Buch voller Unbeugsamkeit und Kummer


The Guardian

Mit ihrem Drang, die Psychologie des Geiselnehmers ihres Sohnes zu verstehen, war Diane Foley das perfekte Match für Colum McCann, der radikale Empathie als seinen moralischen Kompass bezeichnet.


The New York Times

Eine atemberaubende Geschichte von Gewalt und Vergebung


Salman Rushdie, Autor

So ein gutes Buch habe ich seit Langem nicht gelesen, vielleicht noch nie in meinem Leben.

Anderson Cooper,
Anderson Cooper, Autor

Der IS reduzierte James Foley auf ein Symbol. Das Buch macht ihn wieder zum Menschen.

Andrian Kreye,
Schweizer Sonntagszeitung, 29. Dezember 2024

Ein Denkmal für einen Journalisten, ein Zeugnis über die Macht von Vergebung.


Die Zeit, 24. Dezember 2024

Das atemberaubende Zeugnis einer scheinbar ganz gewöhnlichen Frau, die zu einer außerordentlichen inneren Stärke findet – angetrieben von dem Glauben, dass Verständigung möglich und Vergebung nötig ist.

Holger Heimann,
WDR 3, 30. Dezember 2024
  • Verlag: Rowohlt Buchverlag
  • Übersetzt von: Volker Oldenburg
  • Erscheinungstermin: 10.12.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-498-00386-9
  • 272 Seiten
  • Autorinnen: Colum McCannDiane Foley

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American Mother
Colum McCann Diane Foley American Mother
  • "American Mother" erzählt beeindruckend davon, wie man dem Hass etwas entgegensetzen kann.

    ARD "Titel, Thesen, Temperamente", 08. Dezember 2024
  • Und so packt einen an „American Mother“ nicht nur das Grauen einer Mutter, die nach zwei Jahren Hoffnung die furchtbarste aller Nachrichten bekommt. Dieser eine Moment ist auch der Gipfel einer Reise durch die Nischen und Winkel einer Supermacht, der die Welt längst aus dem Griff geraten ist.

    Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 17. Dezember 2024
  • Was für eine zutiefst menschliche Botschaft, was für ein Buch: herzzerreißend, niederschmetternd, voller Kraft und Hoffnung! Was für eine Frau!

    Katja Eßbach, NDR Kultur, 18. Dezember 2024
  • Diese Begegnung zwischen Mutter und Täter, das ist so unglaublich und so präzise beschrieben, das ist nicht nur als Stoff überwältigend. .. So, wie McCann das aufschreibt, das ist Shakespeare-Drama, großer Moment und große Literatur.

    Jörg Magenau, radiodrei.de, 20. Dezember 2024
  • Eine schwierige, eine herzzerreißende Geschichte

    Georg Leyrer, Kurier, 11. Dezember 2024
  • Diane Foleys Glaube und Mitgefühl kommen einem Wunder sehr nahe. Und als der Mörder ihres Sohnes am Ende ihre Hand schüttelt, scheint er so sehr von Ehrfurcht erfüllt vor ihrem Mut, wie es die Leser ihres Buches sein werden.

    The Times
  • Eine erschütternde Geschichte

    Le Monde
  • Ein Buch voller Unbeugsamkeit und Kummer

    The Guardian
  • Mit ihrem Drang, die Psychologie des Geiselnehmers ihres Sohnes zu verstehen, war Diane Foley das perfekte Match für Colum McCann, der radikale Empathie als seinen moralischen Kompass bezeichnet.

    The New York Times
  • Eine atemberaubende Geschichte von Gewalt und Vergebung

    Salman Rushdie, Autor
  • So ein gutes Buch habe ich seit Langem nicht gelesen, vielleicht noch nie in meinem Leben.

    Anderson Cooper, Anderson Cooper, Autor
  • Der IS reduzierte James Foley auf ein Symbol. Das Buch macht ihn wieder zum Menschen.

    Andrian Kreye, Schweizer Sonntagszeitung, 29. Dezember 2024
  • Ein Denkmal für einen Journalisten, ein Zeugnis über die Macht von Vergebung.

    Die Zeit, 24. Dezember 2024
  • Das atemberaubende Zeugnis einer scheinbar ganz gewöhnlichen Frau, die zu einer außerordentlichen inneren Stärke findet – angetrieben von dem Glauben, dass Verständigung möglich und Vergebung nötig ist.

    Holger Heimann, WDR 3, 30. Dezember 2024

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