
Mary Shelleys Zimmer
Als 1816 ein Vulkan die Welt verdunkelte
- Verlag: Rowohlt Buchverlag
- Erscheinungstermin: 12.04.2022
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-498-00236-7
- 320 Seiten
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Ein furioses Debüt.
Marlen Hobrack, der Freitag, 05. Mai 2022 -
Man folgt Shelleys irrem Leben hingebungsvoll, so begeistert und melancholisch wird es erzählt.
Xaver von Cranach, Der Spiegel, 07. Mai 2022 -
Man möchte es mindestens zweimal lesen.
Laura Ewert, taz, 28. Mai 2022 -
Hinreißend und bildmächtig.
Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung, 05. Juli 2022 -
Pointensicher, geistreich und kurzweilig erzählt.
Marianna Lieder, Zeit Online, 21. Juli 2022 -
Timo Feldhaus schraffiert die Windungen dieser Geschichte, bis das Porträt einer Ära entstanden ist
Welt am Sonntag, 24. April 2022 -
Ein gelungenes Cross-over zwischen Florian Illies’ Prinzip von „1913“ und Kehlmanns „Vermessung der Welt“ – ohne bildungsbürgerliche Biederkeit.
Stern, 05. Mai 2022 -
Der Roman ist auf beinahe altmodische Weise leicht zu lesen ... Feldhaus verknüpft wie ein hyperauktorialer Erzähler eine frühe Klimakatastrophe mit einer Liebesgeschichte, das nationale Erwachen in Deutschland mit Napoleon im Südatlantik – und springt so hurtig von einem Schauplatz zum nächsten, dass es eine Freude ist.
Arno Frank, Spiegel.de, 09. Mai 2022 -
Alles mit frischer Respektlosigkeit zu einem Bild vermischt, das im Kopf hängen bleibt.
Meike Schnitzler, Brigitte, 25. Mai 2022 -
Lesenswert.
Friedrich von Borries, Monopol, 25. Mai 2022 -
Eine höchst gelungene Mischung aus historischem Roman und „Climate Fiction“, gründlich recherchiert und geschrieben in einem leichtfüßigen Stil, der stellenweise an Daniel Kehlmann erinnert.
Schwäbisches Tagblatt, 24. Mai 2022 -
Feldhaus vergnügt mit Anekdoten, spannenden historischen Momentaufnahmen und privaten Einblicken. Der Clou: Alles ist miteinander verbunden.
Corinne Orlowski, WDR Lesestoff, 03. Juni 2022 -
Was für dieses Buch .. einnimmt, ist sein empathischer Tonfall.
Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung, 23. Juni 2022 -
Wirklich beeindruckend an diesem Buch (ist), dass der Autor es schafft, all diese Erzählstränge zu einer Meditation über den Fortschrittsbegriff zu verweben.
Nina Kunz, tagesanzeiger.ch, 24. Juni 2022 -
Timo Feldhaus zeichnet das Porträt einer Zeit, deren Fragen und Widersprüche heute aktueller sind denn je.
Anselm Neft, Berliner Zeitung, 14. Juli 2022 -
Ein Buch, das kribbelig, wach und lustig macht, denn so übermütig und keck hat schon lange niemand mehr geschrieben.
Stephanie Metzger, Bayern 2 "Diwan", 24. Juli 2022 -
Ein Roman, der die Vergangenheit lebendig werden lässt – durch eine spritzige, moderne, aufs Heute gedrehte Sprache.
Tomasz ; Bettina Kurianowicz ; Cosack, berliner-zeitung.de, 27. Juli 2022 -
Ein aufregend zu lesendes multiperspektivisches Zeitmosaik.
Oliver Pfohlmann, Straubinger Tagblatt, 06. August 2022 -
Ein toller, ein kluger Schmöker, angesiedelt an einem pulsierenden, knirschenden und explosiv zischenden Moment des historischen Umbruchs.
Sabine Busch-Frank, Donaukurier, 24. August 2022 -
In einem Jahr ohne Sommer erfand eine WG die Moderne.
Lotar Schüler, 3Sat "Kulturzeit", 24. August 2022