
Feuer und Zorn
Im Weißen Haus von Donald Trump
Übersetzt von: Dirk van GunsterenWerner SchmitzNikolaus StinglGregor HensJan SchönherrThomas GunkelIsabel Bogdan
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Übersetzt von: Dirk van GunsterenWerner SchmitzNikolaus StinglGregor HensJan SchönherrThomas GunkelIsabel Bogdan
- Erscheinungstermin: 16.02.2018
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-644-00207-4
- 480 Seiten
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«Fire and Fury» lässt sich ganz auf die Welt von Donald Trump ein, auf den Wahnsinn und Wahnwitz seiner Präsidentschaft.
Johanna Bruckner, Süddeutsche Zeitung -
Wolff zeichnet das Bild eines ahnungs- und ideenlosen, desinteressierten, lernunfähigen, auf Äußerlichkeiten fixierten, unreifen, paranoiden, verlogenen, jähzornigen und hoffnungslos selbstverliebten Präsidenten.
Andreas Ross, FAZ.NET -
«Fire and Fury» ist fesselnd geschrieben und gleicht mit vielen Dialogen mitunter einem Drehbuch.
Matthias Kolb, Süddeutsche Zeitung -
Feuer und Zorn erinnert in seiner höchst unterhaltsamen, geradezu beängstigenden Aufzählung endloser Palastintrigen im Weißen Haus an ähnlich historische Klatschgeschichten von höchster Stelle, die früher einmal Welt-Bestseller wurden ... Wolff schildert ein vulgäres, machtverliebtes Milieu rings um einen Präsidenten, der einem schließlich leidtut. Der Autor pflegt einen anspruchsvollen Stil. Gleichwohl beschleicht den Leser ein unbehagliches Gefühl - der höchst intime Einblick in die menschlichen Unzulänglichkeiten Trumps schmerzt.
Michael Nauman, Die Zeit -
«Fire and Fury» ist extrem süffig geschrieben, dicht, spannend, oft elegant, im lässigen Stil angelsächsischer Historiker. Man sitzt mit Trump am Tisch, streift durch dunkle Gänge des Hauses, das er angeblich so wenig leiden kann, duckt sich mit anderen vor dem Gebrüll des Präsidenten.
dpa -
Wolff besitzt offenbar die Fähigkeit, auf wichtige Menschen zuzugehen, diese dabei zuerst mental aufzubauen, nur um sie anschließend genüsslich zu zerlegen.
Tobias Sedlmaier, Neue Zürcher Zeitung -
Voller Lügen, Entstellungen und Quellen, die nicht existieren.
Donald Trump