Das große Lesebuch

“Man sollte Polgar lesen, weil er Vergnügen macht und gescheit ist.” (Elke Heidenreich)

Der Erzähler Polgar hatte viele Themen. An seinem Tisch im Kaffeehaus - für Polgar der “Ort der Leidenschaften” - schrieb er über Städte und Landschaften, Dinge und Tiere. Die Wiener Jahre nach 1918, das glanzvolle Berlin der untergehenden Weimarer Republik und das Leben des Emigranten sind in seine Texte eingeflossen. Doch vor allem schrieb er über die Menschen – und nicht zuletzt auch immer über sich selbst.

Herausgegeben und mit einem Vorwort von Harry Rowohlt

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Man sollte Polgar lesen, weil er Vergnügen macht und gescheit ist.


Elke Heidenreich

Warum und zu welchem Ende studieren wir Alfred Polgar? - Weil er aufs Augenhärchen genau sagen kann, was er sagen will.


Kurt Tucholsky

Bravo, Harry! Bravo, Alfred!! kann ich da nur ausrufen, und im Übrigen auf den angenehmen Umstand verweisen, dass Rowohlts Textauswahl notwendigerweise geglückt sein muss, da Polgars Werk bekanntlich nach dem faustischen Lebensprinzip aufgebaut ist: wo ihr's packt, da ist's interessant. (...) Kurzum, Alfred Polgar ist ein zeitgemäßer Schriftsteller. Immer noch. Immer wieder aufs Neue.


Wiener Zeitung
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 01.09.2004
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-23806-2
  • 432 Seiten
  • Autor:in: Alfred Polgar

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Das große Lesebuch
Alfred Polgar Das große Lesebuch
  • Man sollte Polgar lesen, weil er Vergnügen macht und gescheit ist.

    Elke Heidenreich
  • Warum und zu welchem Ende studieren wir Alfred Polgar? - Weil er aufs Augenhärchen genau sagen kann, was er sagen will.

    Kurt Tucholsky
  • Bravo, Harry! Bravo, Alfred!! kann ich da nur ausrufen, und im Übrigen auf den angenehmen Umstand verweisen, dass Rowohlts Textauswahl notwendigerweise geglückt sein muss, da Polgars Werk bekanntlich nach dem faustischen Lebensprinzip aufgebaut ist: wo ihr's packt, da ist's interessant. (...) Kurzum, Alfred Polgar ist ein zeitgemäßer Schriftsteller. Immer noch. Immer wieder aufs Neue.

    Wiener Zeitung

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