Zum zweiten Mal in Folge steht Ronya Othmann mit «Vierundsiebzig» im Juli und August auf der SWR Bestenliste, diesmal auf Platz 5.
Ronya Othmanns Roman ist eine radikal poetische Auseinandersetzung mit dem Genozid an der êzîdischen Bevölkerung, der 2014 in Shingal von Kämpfern des sogenannten IS verübt wurde. Die Autorin findet mit «Vierundsiebzig» eine Form für das Unaussprechliche und erschafft damit ein ergreifendes literarisches Zeitzeugnis von internationaler Relevanz.
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