Ausgezeichnet

«Wie Gefühle entstehen» von Lisa Feldman Barrett auf der Sachbuch-Bestenliste für Juli und August

Autorinnenporträt von Lisa Feldman Barrett vor blauem Hintergrund
© Mark Karlsberg/ Studio Eleven

«Wie Gefühle entstehen. Eine neue Sicht auf unsere Emotionen» von Lisa Feldman Barrett steht im Juli und August auf Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste von ZDF, Deutschlandfunk Kultur und Die Zeit.

Wir gratulieren unserer Autorin!

Die renommierte Psychologin und Neurowissenschaftlerin zeigt in diesem Buch auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, dass unsere Vorstellungen von Emotionen auf dramatische Weise veraltet sind: Emotionen sind nicht universell in unseren Gehirnen und Körpern vorprogrammiert; vielmehr sind sie psychologische Erfahrungen, die jeder von uns auf der Grundlage seiner einzigartigen persönlichen Geschichte, Physiologie und Umwelt konstruiert.

«Wie Gefühle entstehen» ist am 13. Juni in der deutschen Übersetzung von Elisabeth Liebl bei Rowohlt Polaris erschienen.

Weitere Informationen zur Sachbuch-Bestenliste finden Sie hier.

Lisa Feldman Barrett (Jg. 1963), ist Professorin für Psychologie an der Northeastern University und lehrt darüberhinaus an der Harvard Medical School und am Massachusetts General Hospital in den Bereichen Psychiatrie und Radiologie. Gemeinsam mit dem Stanford-Professor und Psychologen James Gross gründete sie die Society for Affective Science, die sich der Förderung der Grundlagen- und angewandten Forschung zum Thema Emotionen und Affekt widmet. Darüberhinaus ist sie Mitbegründerin und Chefredakteurin der Zeitschrift Emotion Review. Lisa Feldman Barrett lebt in Boston.

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Wie Gefühle entstehen

Die Freude, Freund:innen wiederzusehen, die Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren, die Wut, wenn uns jemand ungerecht behandelt – unsere Empfindungen scheinen automatisch in uns aufzutauchen, sich in unserem Gesicht und in unserem Verhalten auszudrücken und unabhängig von unserem Willen einfach zu «geschehen». Dieses Verständnis von Emotionen gibt es bereits seit Platon. Was aber, wenn es falsch ist? Die renommierte Psychologin und Neurowissenschaftlerin Lisa Feldman Barrett zeigt auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, dass unsere Vorstellungen von Emotionen auf dramatische Weise veraltet sind – und dass wir den Preis dafür zahlen. Feldman Barrett weiß: Emotionen sind nicht universell in unseren Gehirnen und Körpern vorprogrammiert; vielmehr sind sie psychologische Erfahrungen, die jeder von uns auf der Grundlage seiner einzigartigen persönlichen Geschichte, Physiologie und Umwelt konstruiert. Diese neue Sichtweise hat zentrale Folgen: Denn wir haben größeren Einfluss auf die Entstehung, Art und Intensität unserer Gefühle, als wir denken. 

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