In ihrem neuen Roman erzählt Jojo Moyes die bewegende, auf historischen Tatsachen beruhende Geschichte einer Gruppe mutiger Frauen im ländlichen Kentucky der 1930er Jahre: reitende Bibliothekarinnen, die Bücher zu den Menschen in den abgelegensten Bergregionen der Appalachen brachten.
Über die Entstehungsgeschichte verrät die Autorin: «Ich war zwei Mal zur Recherche in Kentucky, habe die Pfade abgeritten, auf denen die Bibliothekarinnen unterwegs waren, und eine Woche in einer einsamen Hütte verbracht, um die Natur so zu erleben, wie sie es getan haben. Ich habe mich in die Landschaft und ihre Bewohner verliebt, die voller Geschichten stecken.»
«Auf dieses Buch freue ich mich, seitdem Jojo das erste Mal davon erzählt hat», äußert sich Moyes' Lektorin Katharina Dornhöfer. «Nicht nur ist ihre Begeisterung ansteckend, es ist die Art Buch, die einen daran erinnert, warum man das Lesen so liebt. Aus jeder Zeile spricht die Liebe der Autorin zu ihren Figuren, ihre Begeisterung für diese packende Geschichte.»
Jojo Moyes' Bücher sind in 43 Sprachen übersetzt und haben weltweit mehr als 30 Millionen Exemplare verkauft, allein 10 Millionen davon in Deutschland. Internationale Aufmerksamkeit erhielt Moyes zudem durch die Filmadaption ihres Bestsellers «Ein ganzes halbes Jahr» mit Emilia Clarke und Sam Claflin in den Hauptrollen. Die deutsche Ausgabe von «Ein ganzes halbes Jahr» hielt sich 131 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste, davon 41 Wochen auf Platz 1.