Der Mensch, der ich einst war

Mein Leben mit Alzheimer

Übersetzt von Sabine Längsfeld

Es gibt 1,5 Mio Demenzkranke in Deutschland - hier erzählt erstmals eine Betroffene von ihrem Leben mit Alzheimer: Ein ergreifendes und zeigleich ermutigendes Buch, ein Buch über Verlust, Leid, Liebe und Akzeptanz.
Wendy Mitchell, eine agile, selbstbewusste Frau, die ihren Beruf ebenso liebt wie ihre Unabhängigkeit, ist Ende 50, als sie die Diagnose Alzheimer erhält. Ihr geht darum zu zeigen, wie man mit Demenz lebt - und weniger, wie man daran verzweifelt. Sie räumt mit vielen Vorurteilen über Demenz auf, beschreibt, wo Probleme liegen, wie sie versucht, die Krankheit auszutricksen. Natürlich gibt es sie, die Momente der Scham, der Traurigkeit. Aber Wendy ist und bleibt kämpferisch, und das lässt den Leser aufatmen und bewundernd weiterlesen.

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Das Buch ist ein Glücksfall für alle Gesunden, die sich in die Welt der Dementen einfühlen wollen.

Barbara Dribbusch,
taz, 11. Juli 2019

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Der Mensch, der ich einst war
Wendy Mitchell Anna Wharton Der Mensch, der ich einst war
  • Das Buch ist ein Glücksfall für alle Gesunden, die sich in die Welt der Dementen einfühlen wollen.

    Barbara Dribbusch, taz, 11. Juli 2019

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