Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt

Eine Kindheit in Berlin (West)

Als Partys noch Feten hießen
Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku´damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center – eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt.
«Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.» Wolfgang Herrndorf
«Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.» Eckart von Hirschhausen
«All das musste dringend mal aufgeschreiben werden, und zwar genau so.» Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

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Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.


Wolfgang Herrndorf

Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.


Dr. Eckart von Hirschhausen

All das musste dringend mal aufgeschrieben werden, und zwar genau so.


Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 01.10.2012
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-62840-5
  • 368 Seiten
  • Autorin: Ulrike Sterblich

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Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt
Ulrike Sterblich Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt
  • Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.

    Wolfgang Herrndorf
  • Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.

    Dr. Eckart von Hirschhausen
  • All das musste dringend mal aufgeschrieben werden, und zwar genau so.

    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

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