Johannes Brahms
Johannes Brahms (1833 – 1897) füllt mit seinen Sinfonien, Klavierkompositionen, Liedern und seinem «Deutschen Requiem» die Konzertsäle in aller Welt. Seine Musik zeigt ihn als Antipoden Richard Wagners und Anton Bruckners; zugleich reicht ihr Einfluss bis in die klassische Moderne. Obwohl Brahms vordergründig das Leben eines seriösen Bürgers führte, zeugt seine Biographie eindrücklich von all jenen Höhen und Tiefen, die auch seine Musik spiegelt. Friedrich Nietzsche betrachtete die «Sehnsucht» als das «Eigenste» des Komponisten; und Arnold Schönberg prägte die prägnante Formel: «Ökonomie und dennoch: Reichtum.»
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 02.04.2013
- Lieferstatus: Verfügbar
- 160 Seiten
- ISBN: 978-3-499-50686-4
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Nach der Lektüre Gecks möchte man die Musik hören – ein größeres Kompliment kann es für diese Gattung nicht geben.
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