HHhH
Himmlers Hirn heißt Heydrich
Beim Spaziergang durch Prag entdeckt Laurent Binet eine Gedenktafel für tschechische Widerstandskämpfer. Sie versteckten sich nach dem Attentat auf Reinhard Heydrich in einer Kirchenkrypta – bis ihre Verfolger, deutsche Soldaten, diese fluten ließen. Binet ist so elektrisiert von dieser Begebenheit, dass er beschließt, nach Prag zu ziehen und ihr nachzugehen. Er schreibt die NS-Geschichte als Groteske und kommt dabei immer wieder auf seine Rolle als Nachforscher, Erzähler und Erfinder zurück. Gibt es überhaupt eine historische Wahrheit? Und wie kann man über sie schreiben?
Ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt du Premier Roman.
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 01.03.2013
- Lieferstatus: Verfügbar
- 448 Seiten
- ISBN: 978-3-499-25587-8
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Phantastisch! Großartig!
Ein wundervolles Buch.
«HHhH» hat mich umgehauen. ... Das ist einer der besten Geschichtsromane, die mir je untergekommen sind.
Als ich auf der letzten Seite von Binets Meisterwerk anlangte, musste ich die Augen schließen und die Geschichte überdenken. Ich überdenke sie immer noch.
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