Das Ende vom Ende der Welt

Übersetzt von: Bettina AbarbanellWieland Freund

In seiner dritten Essaysammlung nimmt uns Jonathan Franzen mit auf ferne Kontinente, in Wüsten, auf tropische Inseln, ja sogar auf eine Luxuskreuzfahrt in die Antarktis. Allein auf Deck, bei rauem Wind und eisiger Kälte, ausgestattet mit seinem Fernglas und viel Geduld, hält er Ausschau nach dem, was es in wenigen Jahren wohl nicht mehr geben wird: Kaiserpinguine, die auf Eisbergen stehen. Und er erinnert sich an seinen verstorbenen Onkel Walt – einen Mann, der trotz schwerer Schicksalsschläge niemals aufhörte, das Leben zu lieben. - Einsichten eines der größten amerikanischen Schriftsteller der Gegenwart, der mit sich selber ringt. Und mit einigen der wichtigsten Themen unserer Zeit. Klug, aufrüttelnd und notwendig.

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Die Prosa dieser Essays ist über die gesamte Strecke hinweg auf einsamem Niveau.

Felix Stephan,
Süddeutsche Zeitung, 18. Mai 2019

Wer Vögel liebt, wird auch "Das Ende vom Ende der Welt" lieben. Alle anderen können in dem Band Essays von einiger Brillanz und spielerischer Leichtigkeit entdecken.


Profil, 12. Mai 2019

Eine wunderbare Anregung, um über die großen Themen unserer Zeit nachzudenken (...). Muss ich es gelesen haben? Ja! Ein kluges Buch eines großen Erzählers.


Bild, 21. Mai 2019

Das Glück des Lesers ist es, dass Jonathan Franzen Essays nicht als bleischwere Stücke versteht. In seinem Verständnis wurzelt der Essay im Roman.

Gunnar Menkens,
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23. Mai 2019

Jonathan Franzens Essays bewegen sich am Puls der Zeit. Sie treffen mitten hinein in die Diskussionen um das Artensterben und den Klimawandel. Er legt den Finger in die Wunde. Vögel sind für ihn ein Indikator, mit dem sich die Gesundheit unserer ethischen Werte messen lässt.

Welf Grombacher,
Freie Presse, 24. Mai 2019

Die zahlreichen persönlichen Schlaglichter sind es, die Franzens Essays so lesenswert machen. In seinen Schilderungen komplexer ökologischer Zusammenhänge ist der Band zugleich augenöffnend und ein Weckruf.

Michael Watzka,
Deutschlandfunk, 27. Mai 2019

Analytisch und sehr scharfsichtig (...). Eines der wichtigsten Bücher über das ideologisch besetzte Kampfgebiet Klimaschutz.

Harry Nutt,
Frankfurter Rundschau, 03. Juni 2019

Unverkennbar der Humus, aus dem seine Romane später raumgreifend und sprachmächtig hervorwachsen.

Martin Gasser,
Kleine Zeitung, 01. Juni 2019

Jonathan Franzen liebt Vögel. Und er liebt die Form des Essays, die den Autor zwingt, über sich selbst klar zu werden und keine Schlampigkeit im Denken zu dulden, die auch eine Art Entdeckungsreise ist. Für die Vögel eine glückliche Fügung, für die Leser auch.

Stefanie Wirsching,
Augsburger Allgemeine Zeitung, 04. Juni 2019

Jonathan Franzen erweist sich in diesen hellsichtigen Texten in vielerlei Hinsicht sympathisch skrupulös. (...) ausgezeichnete Essays (...). Ein intellektueller Gewinn."

O.P. Zier,
Die Presse, 19. Oktober 2019

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Das Ende vom Ende der Welt
Jonathan Franzen Das Ende vom Ende der Welt
  • Die Prosa dieser Essays ist über die gesamte Strecke hinweg auf einsamem Niveau.

    Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 18. Mai 2019
  • Wer Vögel liebt, wird auch "Das Ende vom Ende der Welt" lieben. Alle anderen können in dem Band Essays von einiger Brillanz und spielerischer Leichtigkeit entdecken.

    Profil, 12. Mai 2019
  • Eine wunderbare Anregung, um über die großen Themen unserer Zeit nachzudenken (...). Muss ich es gelesen haben? Ja! Ein kluges Buch eines großen Erzählers.

    Bild, 21. Mai 2019
  • Das Glück des Lesers ist es, dass Jonathan Franzen Essays nicht als bleischwere Stücke versteht. In seinem Verständnis wurzelt der Essay im Roman.

    Gunnar Menkens, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23. Mai 2019
  • Jonathan Franzens Essays bewegen sich am Puls der Zeit. Sie treffen mitten hinein in die Diskussionen um das Artensterben und den Klimawandel. Er legt den Finger in die Wunde. Vögel sind für ihn ein Indikator, mit dem sich die Gesundheit unserer ethischen Werte messen lässt.

    Welf Grombacher, Freie Presse, 24. Mai 2019
  • Die zahlreichen persönlichen Schlaglichter sind es, die Franzens Essays so lesenswert machen. In seinen Schilderungen komplexer ökologischer Zusammenhänge ist der Band zugleich augenöffnend und ein Weckruf.

    Michael Watzka, Deutschlandfunk, 27. Mai 2019
  • Analytisch und sehr scharfsichtig (...). Eines der wichtigsten Bücher über das ideologisch besetzte Kampfgebiet Klimaschutz.

    Harry Nutt, Frankfurter Rundschau, 03. Juni 2019
  • Unverkennbar der Humus, aus dem seine Romane später raumgreifend und sprachmächtig hervorwachsen.

    Martin Gasser, Kleine Zeitung, 01. Juni 2019
  • Jonathan Franzen liebt Vögel. Und er liebt die Form des Essays, die den Autor zwingt, über sich selbst klar zu werden und keine Schlampigkeit im Denken zu dulden, die auch eine Art Entdeckungsreise ist. Für die Vögel eine glückliche Fügung, für die Leser auch.

    Stefanie Wirsching, Augsburger Allgemeine Zeitung, 04. Juni 2019
  • Jonathan Franzen erweist sich in diesen hellsichtigen Texten in vielerlei Hinsicht sympathisch skrupulös. (...) ausgezeichnete Essays (...). Ein intellektueller Gewinn."

    O.P. Zier, Die Presse, 19. Oktober 2019

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