Ich bin der Wind

und andere Stücke | Nobelpreis für Literatur 2023

Übersetzt von: Hinrich Schmidt-Henkel

Zart und unerbittlich zugleich kreisen Jon Fosses Stücke um die Unausweichlichkeit des Todes: Eine Familie muss mit dem Selbstmord der einzigen Tochter fertigwerden (Todesvariationen). Wie Wiedergänger begegnet sich ein hoffnungsfrohes junges Paar in einer Wohnung selbst im hohen Alter (Schlaf). Auf einem Boot versucht ein Mann seinen besten Freund in der Gegenwart zu halten, obwohl der sich von der Welt längst verabschiedet hat (Ich bin der Wind).
«Magisch, berührend, manchmal auch von leiser Komik» (Frankfurter Allgemeine Zeitung), setzt Jon Fosse seine Figuren tiefgreifenden Lebenskrisen aus und schreibt lange nachhallende, poetisch verdichtete Meditationen über das Menschsein, die Angst und Lust des spurlosen Verschwindens.
«Bei Jon Fosse wird das Unsagbare beschworen.» (Die Welt)
«Eine so absichtsvolle Zuspitzung aufs Existenzielle hat es lange nicht mehr gegeben … Ein finsterer Traum aus der Tiefe elementarer Lebensangst.» (Frankfurter Rundschau)

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Jon Fosse erzählt wunderbar traurige Geschichten von traurigen Menschen.


Der Spiegel

Das Nebelherbstliche, Sehnsuchtsvolle, qualvoll Banale durchzieht Fosses Stücke lyrisch. Seine Sprache klingt wie Musik. Sie fließt dahin wie ein ruhiger, trauriger Fluss.


Süddeutsche Zeitung

Fosses Figuren sind Extremlakoniker.


Die Zeit

Der größte Sprachminimalist der nördlichen Hemisphäre.


Süddeutsche Zeitung

Fosses Stücke widerspiegeln stets Szenarien der Seele.


Neue Zürcher Zeitung
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Übersetzt von: Hinrich Schmidt-Henkel
  • Erscheinungstermin: 21.05.2016
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-27237-0
  • 304 Seiten
  • Autor: Jon Fosse

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Ich bin der Wind
Jon Fosse Ich bin der Wind
  • Jon Fosse erzählt wunderbar traurige Geschichten von traurigen Menschen.

    Der Spiegel
  • Das Nebelherbstliche, Sehnsuchtsvolle, qualvoll Banale durchzieht Fosses Stücke lyrisch. Seine Sprache klingt wie Musik. Sie fließt dahin wie ein ruhiger, trauriger Fluss.

    Süddeutsche Zeitung
  • Fosses Figuren sind Extremlakoniker.

    Die Zeit
  • Der größte Sprachminimalist der nördlichen Hemisphäre.

    Süddeutsche Zeitung
  • Fosses Stücke widerspiegeln stets Szenarien der Seele.

    Neue Zürcher Zeitung

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