Iss doch wenigstens das Fleisch
Wie wir wurden, was wir aßen
Katharina Adler, Lucy Fricke, Jens Friebe, Peter Glaser, E.L. Greiff, Verena Güntner, Thomas Lindemann, Felix Lorenz, Elinor Richter, Tex Rubinowitz, Jochen Schmidt, Oliver Maria Schmitt, Sarah Stricker, Fil, Frau Freitag und Klaus Cäsar Zehrer sind es, die geheimnisvolle Kugeln, Quorn, Casu Marzu, Charif, Klappstullen, Menschenfleisch, karamellisierte Würstchen, Einbrenn, Erdbeeren mit Sprühsahne, gehackten Gendarmsack, üblen Flugzeugfraß, Pansen, schwäbische Maultaschen, Kaas-Heff-Nüsse, Toast Hawaii oder auch mal eine Häsin servieren und sich beim Essen dann den Bauch vollschlagen, entsetzlich langweilen, wundern, ärgern, blamieren, überwinden, erbrechen. Sie mussten sich in Regeln und Rituale fügen und stehen wahlweise fasziniert oder überfordert vor den Erzeugnissen der Nahrungsmittelindustrie. Eines allerdings möchte in den hier versammelten 16 Geschichten und Texten unter 16 sehr unterschiedlichen Autorinnen und Autoren niemand: abnehmen.
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Erscheinungstermin: 21.05.2016
- Lieferstatus: Verfügbar
- 224 Seiten
- ISBN: 978-3-644-56241-7
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Die Texte schillern in alle Richtungen, sie reichen von Manifesten über liebevolle Erinnerungsminiaturen bis hin zu sehr lustig durchgeknallter Fiktion.
Eine wunderbare Anthologie.
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