Zu faul zum Nichtstun

Geschichten | "Hintergründig, humorvoll, pointiert ... begnadet." NDR

Wie kann es sein, dass wir in jeder kurzen Pause, die uns der Tag bietet, sofort auf unser Handy schauen und uns ablenken? Sind wir vielleicht einfach zu faul zum Nichtstun geworden? Horst Evers geht dieser Frage nach – in kurzen, sehr lustigen Geschichten aus dem Hier und Jetzt. Dort begegnet er Katzen, die seine Pakete entgegennehmen, und Toastern, die unsere Zukunft planen, sowie Nonnen, die ihm die künstliche Intelligenz erklären. Er erzählt von seiner Zeit als Band-Bassist, seiner Begegnung mit Steven Spielberg und der lautesten Verkehrsberuhigung der Welt. Und nicht nur während er Bauarbeiter bewundernd dabei beobachtet, wie sie höchst professionell und ausdauernd besorgt in ein Loch in der Erde gucken, fragt er sich: «Sollten wir unsere Zeit nicht lieber zum ergebnisoffenen Nichtstun nutzen, statt in jeder freien Sekunde nichts von Belang zu machen?» Mit viel Witz, überraschenden Wendungen, Wärme und tatsächlich begründeter Zuversicht nimmt Horst Evers uns mit auf eine Reise durch unsere seltsame Gegenwart. In Geschichten, die keinen einzigen Ratschlag erteilen, aber trotzdem oder gerade deshalb helfen.

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Horst Evers’ Pointen sind so gut, dass sie einem noch Jahre nach dem Lesen im Kopf rumschwirren.


Marc-Uwe Kling

Hintergründig, humorvoll, pointiert ... Ein begnadeter Geschichtenerzähler.


NDR

Ein echter Evers - immer selbstironisch, manchmal boshaft, nie bösartig ... Die Geschichten machen teils unbändigen Spaß, weil sie aus dem Leben gegriffen sind.


Frankfurter Rundschau

Der Philosoph des skurrilen Alltags.


Volksstimme

Unfassbar. Wie lustig.


tip Berlin

Der geborene Alleinunterhalter ... Das lohnt sich aus Sicht der Leser. Es gibt wenige, die so einen Blick für Alltagssituationen haben.


ZDF "Mittagsmagazin"

Lustig. Und selbstironisch. Und sehr treffend – und ein bisschen gemein.


Welt am Sonntag
  • Verlag: Rowohlt Berlin
  • Erscheinungstermin: 17.09.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-7371-0211-7
  • 224 Seiten
  • Autor: Horst Evers

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Zu faul zum Nichtstun
Horst Evers Zu faul zum Nichtstun
  • Horst Evers’ Pointen sind so gut, dass sie einem noch Jahre nach dem Lesen im Kopf rumschwirren.

    Marc-Uwe Kling
  • Hintergründig, humorvoll, pointiert ... Ein begnadeter Geschichtenerzähler.

    NDR
  • Ein echter Evers - immer selbstironisch, manchmal boshaft, nie bösartig ... Die Geschichten machen teils unbändigen Spaß, weil sie aus dem Leben gegriffen sind.

    Frankfurter Rundschau
  • Der Philosoph des skurrilen Alltags.

    Volksstimme
  • Unfassbar. Wie lustig.

    tip Berlin
  • Der geborene Alleinunterhalter ... Das lohnt sich aus Sicht der Leser. Es gibt wenige, die so einen Blick für Alltagssituationen haben.

    ZDF "Mittagsmagazin"
  • Lustig. Und selbstironisch. Und sehr treffend – und ein bisschen gemein.

    Welt am Sonntag

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