„Bitte lesen Sie dieses Buch! Es gibt so kluge, bestechende Antworten auf Fragen, die uns früher oder später alle einmal umtreiben. Wie viel Verantwortung schulden wir den Menschen, die wir lieben? Wie lässt sich auch einem von Schicksalsschlägen gezeichneten Leben innere Freiheit abringen? Wie lassen sich trotz allem Momente der Schönheit und auch des Glücks erfahren? Dabei kommt es mit solch einer stillen Wucht daher, dass man zuerst gar nicht merkt, wie es einen umhaut. Ganz große Kunst und so nah am Leben.“

Daniel Schreiber,
Daniel Schreiber, 26. Januar 2021

Gabriele von Arnim hat ein wahrhaftiges, nichts beschönigendes, ganz leises, tieftrauriges Buch geschrieben, das von Demut und Liebe leuchtet. Es weder Bericht noch Beichte. Es ist ein literarischer Text, der weit über das auf der oberen Ebene beschriebene hinausweist. Es ist eine Liebeserklärung.

Annemarie Stoltenberg,
NDR Kultur , 16. März 2021

Das Buch entfaltet eine große Wucht. Es ist radikal in seiner Ehrlichkeit, dabei in der Form eher zart. [...] Es gibt in diesem Buch poetisch entfaltete Momente von Innigkeit, auch rotzige Kommentare, gelegentlich: herzerwärmende Komik. [...] Es gibt in diesem Buch Szenen existenzieller Verletzlichkeit, die haften bleiben.[...] »Man kann nicht gleichzeitig denken und Angst haben«, schreibt sie. So schreibt sie also dieses Buch, und man liest es atemlos.

Susanne Mayer,
Die Zeit, 25. März 2021

Am Ende hat man eine Liebesgeschichte gelesen. [...] Die Sprache von Arnims ist so präzise wie leise, jedes Wort ist mit Bedacht gewählt – dieses Buch entfaltet seine besondere Kraft, weil etwas wahrhaft Schönes entsteht aus dem Schrecken.


NZZ am Sonntag, 28. März 2021

"Das Leben ist ein vorübergehender Zustand" erinnert daran, was wirklich ist. Stilsicher, ergreifend, empathisch.


Welt am Sonntag, 04. April 2021

Die Journalistin und Autorin Gabriele von Arnim erzählt literarisch feinfühlig und schonungslos offen, was es heißt, Krankheit und Schmerz zu leben.

Christiane von Korff,
BÜCHER Magazin, 14. April 2021

Ihr Buch ist ein gelungenes literarisches Zwitterwesen aus autobiografischem und essayistischem Erzählen. [...] Mit ihrer Art der Annäherung an das beschädigte Leben und ihrer Reflexion darüber legt Gabriele von Arnim für viele einen Faden aus, der eng an dieses besondere Buch bindet.

Cornelia Geissler,
Berliner Zeitung, 15. April 2021

Das Buch handelt von Würde, vom Aushalten des Unzumutbaren, von Menschlichkeit im Zwischenmenschlichen.

Cornelia Geißler,
Frankfurter Rundschau, 19. April 2021

Eine Geschichtsstunde über vier Jahrzehnte Klerikal-Diktatur und ein Zeugnis über Kraft, die dem Wunsch nach Freiheit innewohnt.

Martin ; Sabine Bewerunge ; Janssen,
Rheinische Post, 29. November 2021

Herausragend, still und intensiv, tief reflektiert und differenziert, voll Wut, Ratlosigkeit und inniger Liebe. Man kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der eines hat.

Axel Hacke,
Brief aus dem Büro (Axel Hacke)
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 17.04.2023
  • ISBN: 978-3-499-00634-0
  • 240 Seiten
  • Autorin: Gabriele von Arnim

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  • „Bitte lesen Sie dieses Buch! Es gibt so kluge, bestechende Antworten auf Fragen, die uns früher oder später alle einmal umtreiben. Wie viel Verantwortung schulden wir den Menschen, die wir lieben? Wie lässt sich auch einem von Schicksalsschlägen gezeichneten Leben innere Freiheit abringen? Wie lassen sich trotz allem Momente der Schönheit und auch des Glücks erfahren? Dabei kommt es mit solch einer stillen Wucht daher, dass man zuerst gar nicht merkt, wie es einen umhaut. Ganz große Kunst und so nah am Leben.“

    Daniel Schreiber, Daniel Schreiber, 26. Januar 2021
  • Gabriele von Arnim hat ein wahrhaftiges, nichts beschönigendes, ganz leises, tieftrauriges Buch geschrieben, das von Demut und Liebe leuchtet. Es weder Bericht noch Beichte. Es ist ein literarischer Text, der weit über das auf der oberen Ebene beschriebene hinausweist. Es ist eine Liebeserklärung.

    Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur , 16. März 2021
  • Das Buch entfaltet eine große Wucht. Es ist radikal in seiner Ehrlichkeit, dabei in der Form eher zart. [...] Es gibt in diesem Buch poetisch entfaltete Momente von Innigkeit, auch rotzige Kommentare, gelegentlich: herzerwärmende Komik. [...] Es gibt in diesem Buch Szenen existenzieller Verletzlichkeit, die haften bleiben.[...] »Man kann nicht gleichzeitig denken und Angst haben«, schreibt sie. So schreibt sie also dieses Buch, und man liest es atemlos.

    Susanne Mayer, Die Zeit, 25. März 2021
  • Am Ende hat man eine Liebesgeschichte gelesen. [...] Die Sprache von Arnims ist so präzise wie leise, jedes Wort ist mit Bedacht gewählt – dieses Buch entfaltet seine besondere Kraft, weil etwas wahrhaft Schönes entsteht aus dem Schrecken.

    NZZ am Sonntag, 28. März 2021
  • "Das Leben ist ein vorübergehender Zustand" erinnert daran, was wirklich ist. Stilsicher, ergreifend, empathisch.

    Welt am Sonntag, 04. April 2021
  • Die Journalistin und Autorin Gabriele von Arnim erzählt literarisch feinfühlig und schonungslos offen, was es heißt, Krankheit und Schmerz zu leben.

    Christiane von Korff, BÜCHER Magazin, 14. April 2021
  • Ihr Buch ist ein gelungenes literarisches Zwitterwesen aus autobiografischem und essayistischem Erzählen. [...] Mit ihrer Art der Annäherung an das beschädigte Leben und ihrer Reflexion darüber legt Gabriele von Arnim für viele einen Faden aus, der eng an dieses besondere Buch bindet.

    Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 15. April 2021
  • Das Buch handelt von Würde, vom Aushalten des Unzumutbaren, von Menschlichkeit im Zwischenmenschlichen.

    Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 19. April 2021
  • Eine Geschichtsstunde über vier Jahrzehnte Klerikal-Diktatur und ein Zeugnis über Kraft, die dem Wunsch nach Freiheit innewohnt.

    Martin ; Sabine Bewerunge ; Janssen, Rheinische Post, 29. November 2021
  • Herausragend, still und intensiv, tief reflektiert und differenziert, voll Wut, Ratlosigkeit und inniger Liebe. Man kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der eines hat.

    Axel Hacke, Brief aus dem Büro (Axel Hacke)

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