
- Verlag: Rowohlt Buchverlag
- Übersetzt von: Nikolaus Stingl
- Erscheinungstermin: 15.11.2022
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-498-00171-1
- 160 Seiten
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Ein fesselndes, notwendiges Buch - teils Memoir, teils philosophische Abhandlung.
The New York Times, 18. Oktober 2021 -
Antrims Schreibstil mit seinen gedanklichen Umwegen und seiner Dichte ist brillant.
Los Angeles Times, 11. Oktober 2021 -
Ein aufrüttelndes Buch, das herzzerreißende und Augen öffnende Porträt des Schmerzes, den psychische Erkrankungen verursachen.
The Washington Post, 22. Oktober 2021 -
Antrim ist ein hervorragendes Buch gelungen, er verfügt über das Vokabular, um die Krankheit zu entmystifizieren.
The Boston Globe, 07. Oktober 2021 -
Antrim zielt nicht nur darauf ab, psychische Krankheiten zu entstigmatisieren, sondern auch das totgeschwiegene Geheimnis, das den Selbstmord umgibt, zu lüften.
People Magazine, 07. Oktober 2021 -
Ein Meisterwerk, tiefgründig, mutig, mitfühlend, das unsere Einstellung zum Thema Selbstmord für immer verändern wird.
George Saunders -
Eine klarsichtige und unsentimentale Studie über eine der geheimnisvollsten und am meisten missverstandenen menschlichen Erfahrungen. Ein lebensbejahendes Buch.
Yiyun Li -
Antrims Bericht vom Sterbenwollen und vom Überleben ist ein bemerkenswertes Buch: in glasklarer Sprache geschrieben, an keiner Stelle wehleidig, illusionslos und doch nicht ohne Hoffnung. Kein Roman, aber trotzdem große Literatur.
Andreas Wirthensohn, WDR Lesestoff, 22. November 2022 -
Dieses Buch erkundet seelische Notstandsgebiete, von denen sich halbwegs stabile Menschen kaum eine Vorstellung machen. Es tut dies in einer Sprache, die sehr emotional, zugleich aber auch präzise und unprätentiös ist.
Wolfgang Schneider, Deutschlandfunk "Büchermarkt", 05. Januar 2023 -
Antrims Buch kann vielleicht helfen; nicht zuletzt hat es eine literarische Qualität.
Der Tagesspiegel, 22. Januar 2023