Die Abendröte im Westen
Ein an historische Ereignisse angelehnter Roman über die Indianerkriege und die amerikanische Expansion nach Westen, voller Gewalt und Grausamkeit; ein mythisches Weltuntergangsepos mit Bildern wie von Hieronymus Bosch. Hauptfigur ist ein vierzehnjähriger Junge, der 1850 nach Texas kommt und sich einer Bande marodierender Exsoldaten, Desperados und Abenteurer anschließt, die Komantschen, Apachen und friedliche Siedler abschlachten.
«Das ist der Autor, an dem sich alle amerikanischen Autoren messen lassen müssen.» (The Guardian)
«Der Roman ist großartig in seiner Sprachkraft und seinem Bilderreichtum, er ist grandios in seinen Landschaftsbeschreibungen, verstörend in seiner Darstellung nackter Gewalt.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
«McCarthy erzählt so spannend wie Joseph Conrad und so elegant wie William Faulkner.» (Der Spiegel)
«Ich beneide alle Leser, die ihre erste Erfahrung mit der Prosa dieses Autors noch vor sich haben; es ist eine Erfahrung, als habe man die Welt bislang durch Milchglas betrachtet. McCarthys Sprache klärt den Blick.» (Klaus Modick, Süddeutsche Zeitung)
«Das erinnert mich an das Beste von Thomas Pynchon. (…) Das größte Buch seit Faulkners ‹Als ich im Sterben lag›.» (Harold Bloom)
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Erscheinungstermin: 11.03.2016
- Lieferstatus: Verfügbar
- 448 Seiten
- ISBN: 978-3-644-05561-2
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Ich beneide alle Leser, die ihre erste Erfahrung mit der Prosa dieses Autors noch vor sich haben; es ist eine Erfahrung, als habe man die Welt bislang durch Milchglas betrachtet. McCarthys Sprache klärt den Blick.
McCarthy erzählt so spannend wie Joseph Conrad und so elegant wie William Faulkner.
Das ist der Autor, an dem sich alle amerikanischen Autoren messen lassen müssen.
Der Roman ist großartig in seiner Sprachkraft und seinem Bilderreichtum, er ist grandios in seinen Landschaftsbeschreibungen, verstörend in seiner Darstellung nackter Gewalt.
Cormac McCarthy kann nur mit unseren größten Schriftstellern, mit Melville und Faulkner, verglichen werden, und dieses Buch ist ein Meisterstück.
Das Buch trifft den Leser wie ein Schlag ins Gesicht.
Das erinnert mich an das Beste von Thomas Pynchon. (…) Das größte Buch seit Faulkners Als ich im Sterben lag.
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