Aktion Phoenix
Ein rasanter Thriller vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1936 in Berlin
Fesselnd geschrieben und brillant recherchiert: Ein rasanter Thriller vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1936 in Berlin
Ein Komplott jenseits aller Vorstellungskraft, dazu ersonnen, die ganze Welt zu erschüttern
Berlin, 1936. Zu den Olympischen Spielen präsentiert sich Deutschland der Welt im besten Licht: Man putzt die Hauptstadt heraus, entfernt antisemitische Parolen und tanzt zu Swing-Musik. Doch im Verborgenen verfolgt die «Arbeitsgruppe Phoenix», zu der auch Hermann Schmidt vom Propagandaministerium gehört, einen perfiden Plan: Die Hindenburg, das größte Luftschiff der Welt, soll in Flammen aufgehen und der Anschlag einer «Internationalen Judenverschwörung» angehängt werden. Parallel plant eine Gruppe um die Kunststudentin Anna Kollmann, aus dem Luftschiff regimefeindliche Flugblätter abzuwerfen. Als Hermann im neu errichteten Stadion erstmals Anna begegnet, fühlt er sich sofort zu ihr hingezogen. Auch Anna findet den jungen Mann attraktiv, aber wie könnte sie ihm je vertrauen? Indessen gerät der Zeppelin-Steward Georg Finkbeiner in den Fokus der Geheimdienste und findet heraus, dass weit mehr hinter der Propaganda-Fahrt steckt, als alle dachten: Die Welt steht am Abgrund.
- Verlag: Rowohlt E-Book
- Erscheinungstermin: 14.11.2023
- Lieferstatus: Verfügbar
- 512 Seiten
- ISBN: 978-3-644-01533-3
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Christian Herzog gelingt mit seinem Roman „Aktion Phoenix“ ein spannender und aufwühlender Roman, der Fiktion mit historischen Fakten verknüpft.
Mit enormer Detailversessenheit und unnachgiebiger Zuneigung zu seinen Figuren schafft es Christian Herzog, brutale Realität und spannende Fiktion zu einer Geschichte verschmelzen zu lassen, die den Leser in den Lesesessel presst und ihn erst nach dem letzten Zuklappen wieder loslässt.
Fakt und Fiktion verbindet Herzog geschickt in seinem packenden Thriller ‹Aktion Phoenix›. Bis ins Kleinste hat er die Szenen ausgestaltet.
Herzog schreibt eingängig, zeichnet seine Romanfiguren mit Feingefühl. Und er weiß, wie man Spannung aufbaut. Ein überzeugendes Thriller-Debut.
Christian Herzog ist ein überzeugender, sehr gut recherchierter Krimi gelungen – mit glaubhaften Figuren und einem richtig guten Plot.
Herzog verbindet Fiktion und Realität zu einer spannenden Geschichte, die ungebremst auf den Höhepunkt zusteuert.
Der gesamte Roman wirkt hervorragend recherchiert, und durch Herzogs bildhafte Schreibe fühlt man sich sowohl in das Innere eines Zeppelins als auch ins Berliner Olympiastadion während der Eröffnungsfeier der Spiele versetzt. ... Und gelegentlich ist er noch dazu so spannend, dass man sich kaum traut, die Seiten umzublättern.
Ein packender Thriller vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1936.
Ein Gewinn für Leserinnen und Leser. Der Plot wird schlüssig entwickelt, mit Tempo vorangetrieben, die Spannung entwickelt einen starken Sog.
Die komplexen Handlungsfäden werden schlüssig zusammengeführt und die einfühlsame Figurenzeichnung überzeugt.
Packender Thriller. Besonders interessant ist der (fiktive) Clou zum Finale.
Ein extrem spannender Krimi, dem es gelingt, die Atmosphäre aus Angst, Einschüchterung, Resignation der noch Denkenden und nicht Angepassten der Nazi-Ideologie einzufangen.
Spannungsgeladen. Zwar eine fiktive Handlung – aber aus der Geschichte allen bekannt und nachvollziehbar.
Eine spannenden Mischung aus Thriller, Krimi mit Mordfall, Liebesgeschichte, Agentenstory und nicht zuletzt Technikroman der Luftfahrt-Historie.
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