Meine Mutter, sein Exmann und ich

Geschiedene Eltern sind ja schon schlimm genug. Aber wie soll Joschka seinen Freunden bitte erklären, dass seine Mutter jetzt ein Mann ist - dem plötzlich ein Bart wächst und der Frederik heißt? Während seine Schwester Liska sich bemüht, offen mit der Veränderung umzugehen, empfindet Joschka nichts als Widerstand und große Wut. Er zieht zu seinem Vater und will nur noch Abstand von allem.
Erst durch den neuen Mitschüler Sebastian, der an einer seltenen Krankheit leidet, und Joschkas Liebe zu der engagierten Emma öffnet er sich schließlich für seine neue Familiensituation. Denn wenn er ehrlich ist, hat sich eigentlich gar nichts Entscheidendes geändert ...

Die Geschichte regt zum Nachdenken an, vor allem über Toleranz. Ich bin begeistert von diesem Buch und empfehle jedem, es zu lesen.

Florian Kistner,
Eselsohr

Ein außergewöhnliches Thema verständlich umgesetzt.


AG Jugendliteratur und Medien der GEW

Die Geschichte um Joschka wird unterhaltsam, ernsthaft und humorvoll zugleich erzählt. Ein ehrlicher Entwicklungsroman, der in die heutige Zeit passt.

Ulf Cronenberg,
jugendbuchtipps.de

Besonders gut gefällt mir, dass das Thema Transsexualität offen und ehrlich angesprochen und thematisiert wird. Es fehlen weder Humor noch Ernsthaftigkeit in diesem Buch. Die Geschichte regt zum Nachdenken an, vor allem über Toleranz. Ich bin begeistert von diesem Buch und empfehle jedem, es zu lesen.

Florian Kistner,
Eselsohr

Joschka ist zehn Jahre alt, als seine Mutter erklärt, dass sie zukünftig als Mann leben möchte. (...) Wie Joschka lernt, die Entscheidung seiner Mutter zu akzeptieren, ist eindrücklich und in glaubwürdig jugendlicher Sprache erzählt.


Der Tagesspiegel

Der Berliner Autor Jordan T. A. Wegberg ist ein sehr genauer Beobachter. Überspitzte Darstellungen oder gar coole Jugendsprache braucht er nicht. Was Joschka erlebt, wirkt für sich. Unaufgeregt und dafür umso tief gehender!


Goslarsche Zeitung

Ein Roman über Transsexualität, der von Betroffenheitsprosa genauso weit entfernt ist wie von Oberflächlichkeit. Locker und leicht lässt T. A. Wegberg diese Geschichte daherkommen


Ostthüringer Zeitung

Ein nicht ganz gewöhnlicher Familienroman über Freundschaft, Verwandtschaft und die Suche nach der eigenen Identität, bei dem trotz aller Ernsthaftigkeit der Humor keineswegs zu kurz kommt.


boys & books

Eindrücklich und in glaubwürdig jugendlicher Sprache erzählt.


Bücher-Magazin

T. A. Wegberg gelingt es meisterhaft, sich mit Witz und Einfühlungsvermögen dem immer aktuelleren Thema Transgender zuzuwenden und dabei gleichzeitig allerbeste Unterhaltung (...) zu bieten. Absolut empfehlenswert!


kidsbestbooks.com

Unglaublich unterhaltsam und interessant erzählt! Ein sehr gelungener Roman über ein Tabuthema, der sich bestens als Schullektüre eignet.


kasimira.de

Kurze knappe Kapitel lassen den Roman zu einem richtigen Pageturner werden. Ein wundervoller Jugendroman, der Toleranz gegenüber Menschen, die anders sind, fördert. Absolut lesenswert – nicht nur für junge Leser!


vonmainbergsbuechertipps.wordpress.com

Mit einem sympathischen Protagonisten (...) und in erfrischender, flüssiger Sprache zieht T. A. Wegberg die Lesenden unweigerlich hinein in Joschkas Familiensituation.


Querlesen
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 10.03.2017
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-499-21759-3
  • 256 Seiten
  • Autor: T. A. Wegberg

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Meine Mutter, sein Exmann und ich
T. A. Wegberg Meine Mutter, sein Exmann und ich
  • Die Geschichte regt zum Nachdenken an, vor allem über Toleranz. Ich bin begeistert von diesem Buch und empfehle jedem, es zu lesen.

    Florian Kistner, Eselsohr
  • Ein außergewöhnliches Thema verständlich umgesetzt.

    AG Jugendliteratur und Medien der GEW
  • Die Geschichte um Joschka wird unterhaltsam, ernsthaft und humorvoll zugleich erzählt. Ein ehrlicher Entwicklungsroman, der in die heutige Zeit passt.

    Ulf Cronenberg, jugendbuchtipps.de
  • Besonders gut gefällt mir, dass das Thema Transsexualität offen und ehrlich angesprochen und thematisiert wird. Es fehlen weder Humor noch Ernsthaftigkeit in diesem Buch. Die Geschichte regt zum Nachdenken an, vor allem über Toleranz. Ich bin begeistert von diesem Buch und empfehle jedem, es zu lesen.

    Florian Kistner, Eselsohr
  • Joschka ist zehn Jahre alt, als seine Mutter erklärt, dass sie zukünftig als Mann leben möchte. (...) Wie Joschka lernt, die Entscheidung seiner Mutter zu akzeptieren, ist eindrücklich und in glaubwürdig jugendlicher Sprache erzählt.

    Der Tagesspiegel
  • Der Berliner Autor Jordan T. A. Wegberg ist ein sehr genauer Beobachter. Überspitzte Darstellungen oder gar coole Jugendsprache braucht er nicht. Was Joschka erlebt, wirkt für sich. Unaufgeregt und dafür umso tief gehender!

    Goslarsche Zeitung
  • Ein Roman über Transsexualität, der von Betroffenheitsprosa genauso weit entfernt ist wie von Oberflächlichkeit. Locker und leicht lässt T. A. Wegberg diese Geschichte daherkommen

    Ostthüringer Zeitung
  • Ein nicht ganz gewöhnlicher Familienroman über Freundschaft, Verwandtschaft und die Suche nach der eigenen Identität, bei dem trotz aller Ernsthaftigkeit der Humor keineswegs zu kurz kommt.

    boys & books
  • Eindrücklich und in glaubwürdig jugendlicher Sprache erzählt.

    Bücher-Magazin
  • T. A. Wegberg gelingt es meisterhaft, sich mit Witz und Einfühlungsvermögen dem immer aktuelleren Thema Transgender zuzuwenden und dabei gleichzeitig allerbeste Unterhaltung (...) zu bieten. Absolut empfehlenswert!

    kidsbestbooks.com
  • Unglaublich unterhaltsam und interessant erzählt! Ein sehr gelungener Roman über ein Tabuthema, der sich bestens als Schullektüre eignet.

    kasimira.de
  • Kurze knappe Kapitel lassen den Roman zu einem richtigen Pageturner werden. Ein wundervoller Jugendroman, der Toleranz gegenüber Menschen, die anders sind, fördert. Absolut lesenswert – nicht nur für junge Leser!

    vonmainbergsbuechertipps.wordpress.com
  • Mit einem sympathischen Protagonisten (...) und in erfrischender, flüssiger Sprache zieht T. A. Wegberg die Lesenden unweigerlich hinein in Joschkas Familiensituation.

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