Anatol Feid


Anatol FEID
1942 geboren in Wormditt/Ostpreußen
1945 Flucht nach Leipzig, dort Besuch der Grundschule Markkleeberg-West bei Leipzig
1956 Übersiedlung in die Bundesrepublik und Besuch der Graf Friedrich-Schule in Diepholz/Niedersachsen
1963 Abitur und Eintritt in den Dominikanderorden
ab 1964 Studien der Philosophie und Theologie in Walberberg bei Bonn
1969 Priesterweihe
1969-1971 Arbeit in verschiedenen Pfarreien und als Religionslehrer am Gymnasium Lechenich bei Köln
1971-1975 Mitglied des Leitungsteams der außerschulischen Bildungsstätte „Jugendakademie Walberberg“ bei Bonn
ab 1975 Mitarbeiter im Bethanien- Kinder- und Jugenddorf „Marienhöhe“ in Eltville-Erbach
ab 1976 Beginn der Zusammenarbeit mit der Menschenrechtsorganisation des Erzbistums Santiago de Chile „Vicaria de la Solidaridad“; regelmäßige Reisen nach Chile zur Organisation der Solidaritätsarbeit
ab 1979 Start der Arbeit als Kontaktperson für Drogenabhängige im Frankfurter Bahnhofsviertel
2002 Anatol Feid verstorben